Bin ich ein Idiot?

Relax – 

Der erste und wichtigste Schritt ist schon mal getan: Zugeben, dass man nicht unfehlbar ist. Um idiotisches Gedankengut zu beherbergen, muss man kein prügelnder Neonazi oder gar bei der Antifa sein. In der Mehrzahl geht Idiotie von Leuten aus, die viel Unsinn, den ihnen ihr Umfeld/die Schule/die Öffentlichkeit beigebracht und eingeredet hat, noch nicht unter Einsatz von Logik selbst hinterfragt haben. Die uncoole Wahrheit ist: kein Mensch ist ganz frei von Idiotien.


Und damit, liebe Leser, lernen wir, was “leere Worthülsen” sind, die verwendet werden, um dem unbedarften Leser seitens des Autors (a) Überlegenheit und (b) bereits eine Hierarchie aufzuzeigen: Du bist schließlich doof, sonst würdest Du das hier ja nicht lesen müssen, aber lass es Dir in Ruhe erklären; wir meinen es ja nur gut mit Dir, du Depp.

Und nachdem wir uns jetzt darüber klar geworden sind, dass das reine Dialektik ist, die auf einem marginalen ex concessis des Lesers aufbauen wird, ohne das sie schneller in sich zusammenbricht wie die Häuser von zwei Drtitteln der kleinen Schweinchen, können wir zum Originalartikel kommen:

Rassismus heißt nicht, eine bestimmte “Rasse” zu “hassen”, sondern unter anderem… [Rassismusdefinition hier]

Oh wie schön. Wir beginnen bereits unseren Artikel mit einer (idiotischen, aber sind ja nur Neger, was kann man da erwarten?) – Rassismusdefinition im bekannten und für ungeeignet befundenen Rahmen “privilege + power”. Das Problem ist, dass diese Definition außerhalb von Aktivistenkreisen, die ihre gesamte Existenzberechtigung aus (angeblich) antirassistischer Aktivität zu ziehen versuchen, niemand mit einem Hauch von Verstand teilt (ja, liebe Leser, so einfach bringt man sein Auditorium dazu, sich mit dem Text verbunden zu fühlen: Ihr könnt auch zu den Intelligenten gehören! Wollt ihr doch sicher, oder? Na, eben: Dann teilt einfach meine Meinung!!!)

Rassismus ist unter anderem:
der Impuls, die Strassenseite zu wechseln wenn zwei Schwarze entgegenkommen.

Kulturimperialismus ist dann übrigens, wenn man darauf hinweist, dass man “Straße” in Deutschland mit scharfem ß schreibt. Wir sind ja nun nicht in irgendeinem Negerland oder der Schweiz oder so.

Aber ich widerspreche da natürlich. Es ist noch kein nennenswertes Ausmaß an Rassismus erreicht, wenn man nur sicherheitshalber die Straßenseite wechseln muss, wenn einem zwei Schwarze entgegenkommen. Wirklicher Rassismus äußert sich eher dahingehend, dass ganze Negermobs Weiße foltern und ermorden.

Ich wüsste auch nicht, wer das macht, außer irgendwelchen hysterischen Feministinnen.

Schwarze Menschen mit Konsumartikeln oder Nahrungsmitteln zu bezeichnen, z.B. “Schoko…” oder “Cappuchino…”.

Ich nehme an, dass es nach deren Ansicht auch sexistisch ist, Frauen als ‘Sahneschnitte’ zu bezeichnen. Obwohl das eigentlich fast immer – wie auch bei Schokolade und Cappuccino – positiv konnotiert ist, jeder mag Schokolade und Sahnetorte. Aber gut, wenn das Geschmeiß und die Wale auf Tiernamen stehen…

zu finden, dass “Schwarze super singen können”

Puh, so ein Glück. Ich finde nicht, dass Schwarze super singen können. Antirassist sein ist so einfach, man könnte fast denken, dass das sogar jeder Neger kann…

nochmal nachzufragen, ob der Schwarze Rechtsanwalt “wirklich Rechtsanwalt ist”, nur um ganz sicher zu gehen.

Nur um ganz sicher zu gehen: Wieviele schwarze Rechtsanwälte gibt es denn in Deutschland? Einen? Zwei?
Wir merken hier sehr deutlich, welche entsetzlichen Probleme für große Gruppen von Menschen sich hier wie Abgründe auftun.

Kommt – ernsthaft?! Das betrifft noch weniger Leute, als Geschlechtsidentitätsgestörte nicht mit Fantasiepronomen anzureden.

Schwarze Deutschsprachige Menschen zu fragen

Deutschsprachige™. Wohlgemerkt auf einer professionell gemachten Internetseite von professionellen Aktivisten, die für ihren angeblichen Antirassismus Spenden sammeln. Antirassismus sogar in meinem Sinne, also, dass eben nicht alle Neger doof sind. Wieso nehmen die dann nicht den oben erwähnten schwarzen Anwalt oder – es muss irgendeine schwarze Lektorin geben – um da mal nicht so dazustehen, als könnten nichtmal die Vorkämpfer irgendwie Deutsch?

wo sie “wirklich herkommen” und ob der “Papa oder die Mama Schwarz” sei.

Das ist auch eine blöde Frage; natürlich ist Papa schwarz. Denn auch schwarze Männer sind Männer und haben Augen im Kopf, und wir wissen alle, wie schwarze Frauen aussehen, oder?! Hallo?! Schwarzen Männern so gar keinen Geschmack zu unterstellen ist wirklich Rassismus übelster Sorte; gut, dass wir das geklärt haben.

zu sagen “wir haben doch schon so viele Schwarze im Team, noch mehr müssen nicht sein”.

Ich weiß nicht, aus welcher US-Publikation das übernommen ist, aber ich streite einfach mal ab, dass das ein in Deutschland existierendes Problem ist. Und selbst wenn ist diese Aussage eher geeignet, Rassismus zu fördern – also, die Kritik daran. “Noch mehr Schwarze im Team” muss ja nun nicht aus Gründen des Rassismus abgelehnt werden, sondern da kann es auch vernünftige Gründe geben – zB dass die nichts produktives tun, wie 90% aller Schwarzen in Afrika, den ganzen Tag nur Khat kauen oder Stuss über Rassismus reden. Liebe Neger: So macht ihr die Situation für Euch schlechter.

zu sagen “ich kenne viele Schwarze also kann ich kein Rassist sein”

Ich kenne kaum Schwarze, aber das hat nichts damit zu tun, ob ich Rassist bin. Theo Neonazi zB kann eine ganze Menge Schwarze kennen, vom wöchentlichen Asylantenklatschen, zum Beispiel. “Ich habe schwarze Freunde” zeigt aber immerhin, dass dessen Rassismus nicht so ausgeprägt ist, dass er irgendwie irgendwen im Umfeld des Aussagenden stören würde. Dass sich Berufsempörte daran stören – mei, ist deren Job, sei drauf geschissen.

“in Deutschland gibt es doch gar nicht wirklich Rassismus”.

In Deutschland gibt es Rassismus nur in einer sehr unterschwelligen, verlogenen Art; ja. Ich denke aber, dass das ziemlich nah am Optimum ist; wie hier gezeigt sind angebliche Antirassisten sehr viel offener rassistisch (und damit näher am Lynchmob) als der Durchschnittsdeutsche. “Aber der Splitter im Auge des Anderen” ist keine zielführende Argumentation.

zu ignorieren, dass unsere Gesellschaft weiße Menschen strukturell und institutionell stark bevorzugt,

Wir sind eine von Weißen gegründete und aufgebaute Gesellschaft. Natürlich werden Weiße da strukturell bevorzugt – von der Biologie, Weiße bekommen weiße Kinder. Institutionell ist eine glatte, freche Lüge – Deutsche haben in der Regel so viel Angst, irgendwie als Nazi gesehen zu werden, dass sie zu Negern ganz besonders nett sind. Ja, das ist mirwegen herablassend – aber eine Bevorzugung von Schwarzen.

und dadurch das eigene weiße Privileg zu leugnen.

Meine Großväter haben anständige, deutsche Frauen geheiratet, deren Nazi-Männer im Krieg gestorben sind (was zumindest den einen nicht weniger zum Nazi macht; das soll jetzt kein Schönreden sein) und haben anständige deutsche Kinder bekommen, haben gearbeitet, Schulen gebaut, Bildung bezahlt und wertgeschätzt, und rausgekommen ist dann die heutige deutsche Gesellschaft und Leute wie ich.

Was haben Eure Großväter in Simbabwe gemacht? Weiße umgebracht? Blöde Idee, gell? Sonst wär’s da auch so schön wie hier. Aber freilich sind wir Weiße Rassisten. Klar. 

Rassismus hat so an sich, dass ihn vor allem diejenigen bemerken, die davon betroffen sind.

Nein. Rassismus ist – in diesem Sinne – (immer noch!) ein politischer Kampfbegriff, der von angeblich “Betroffenen” zu ihrem eigenen Vorteil genutzt wird.

Zu behaupten, es gebe “kaum Rassismus” ist eine der beleidigendsten Aussagen, die nicht-Betroffene tätigen können, weil sie die täglichen Erfahrungen hunderttausender Menschen, die das nunmal besonders gut beurteilen können, ignoriert, und sich auf anmaßende Art “über” sie und ihre vielfältigen Erfahrungen stellt: bei allem was sie mitmachen müssen, wird das nun auch noch bestritten. So etwas ist bestenfalls ignorant.

Es ist mir kackegal, ob sich irgendwer beleidigt fühlt. Das war von meiner Seite nämlich entweder Absicht, oder derjenige ist eine dämliche Mimose.

Ich weiß aber vor allem nicht, welcher echte Rassist der Argumentation folgen sollte, dass irgendwelche Neger etwas “besonders gut beurteilen können”, wenn man davon ausgeht, dass Neger eh alle doof sind. Und auch als Wissenschaftler muss man diese Aussage skeptisch sehen, da sicher nicht alle Schwarzen alles irgendwie beurteilen können, da auch da die Hälfte eine unterdurchschnittliche Intelligenz hat, und die ist auch noch im Schnitt niedriger als die von Weißen. Wenn Rassismus also etwas ist, was Idioten ganz besonders gut beurteilen können, macht das das ganze Konzept irgendwie – idiotisch?!

Kein Mensch ist dagegen immun, Vorurteile und bescheuerte Verhaltensweisen aufzunehmen, die durch unsere Gesellschaft beständig serviert und bestätigt werden.

Wirklich? Echt? Wie zum Beispiel der Unsinn aus pseudowissenschaftlichen Fächern wie “Black Studies”, die nur geschaffen wurden, dass Schwarze, die gut Football spielen können, an die Colleges kommen? Sowas wie “Kulturrassismus” oder “white privilege”? Sowas? Ja?

Erwachsene Menschen können aber, sobald sie das einmal bemerkt haben, ihren Gehirninhalt (selbst den ein bisschen besser versteckten) zu großen Teilen selbst beeinflussen, sich und ihre Ansichten in Kategorien wie “weiß ich”, “eglaub ich” und “habe ich so noch nie darüber nachgedacht” sortieren und sogar dazu beitragen, wie stark oder wenig rassistisch dämlich sie sich selbst und ihrem eigenen Umfeld in Zukunft erlauben, zu sein.

Ist immer schön, Texte so schön spezifisch zu formulieren, dass es nicht auf alles passt, nicht wahr?

Der einzige wirkliche Rückschritt ist, einfach mal ungezwungen frei heraus zu behaupten “ich bin doch kein Rassist”.

Ich würde das nie behaupten – Ihr seid die, die behaupten, sie wären keine Rassisten. Und sogar behaupten, es könne keinen Rassismus gegen Weiße geben. Aber schön, dass wir feststellen, dass ein großer Teil der schwarzen Community und ganz besonders deren selbsternannte Fürsprecher rückschrittlich sind. Das freut besonders Theo Neonazi, der vielleicht gerade kurz darüber nachdachte, dass das nur ein blödes Vorurteil wäre, nachdem er was von Thomas Sowell gelesen hat.

man “wird” nicht Träger_in rassistischen Gedankenguts, sondern arbeitet kontinuierlich daran, dass dies weniger wird

Nein. Man arbeitet kontinuierlich daran, seinen eigenen Wohlstand zu mehren. Wir leben nicht unter Orwells IngSoc, wo Gesinnung das Wichtigste ist.

Gerade die Pauschalitäten, die wir als Kinder in Deutschland über Schwarze und weiße (und Asisat_innen/First Nations Nord- und Südamerikas etc) gelernt haben, waren häufig stark rassistisch eingefärbt. Wer diese Informationen nie überprüft hat, wird sie wahrscheinlich auch später nicht von selbst infragestellen.

Ich habe in der Schule nichts von den Völkermorden irgendwelcher Negergruppen an anderen Negergruppen gelernt, nichts von den ethnischen Säuberungen in Somalia, Ruanda oder – aktuell – der Zentralafrikansichen Republik, nichts von Mugabes Vertreibung der Weißen, und kaum jemanden interessiert, was gerade in Südafrika läuft.

Ich habe auch kein Wort darüber gehört, dass US-Indianer eigentlich den ganzen Tag nur saufen.

Wollt ihr jetzt wirklich, dass ich mein “rassistisches” Bild, dass Neger auch nur Menschen sind, infrage stelle? Nein? Doch? 

Oft liegt Unwissenheit über eigenes rassistisches Verhalten an Wissenslücken.

Ja – zum Beispiel auch darin, dass eine eigennützige Definition von Rassismus nicht objektiv sein kann und daher als gesellschaftliche Analysekategorie ungeeignet ist.

Wer beispielsweise nie gesagt bekommen hat, dass und warum bestimmte Ausdrücke Beleidigungen sind, mag sich selbst nicht für rassistisch halten, das ändert aber nichts daran dass es jedes Mal objektiv rassistisches Verhalten ist, wenn beleidigende Ausdrücke verwendet werden.

Eben nicht. Ihr selbst gebt die Definitionsmacht darüber, was rassistisch ist und was nicht, eben nur den angeblich ‘Betroffenen’. Das ist nicht objektiv, das ist subjektiv, und damit fehlt jedweder objektive Maßstab. In Konsequenz kann es mit Eurer Definition einen objektiven Rassismus gar nicht geben. Ihr erweist Schwarzen und anderen Minderheiten in westlichen Ländern einen fucking Bärendienst, ihr Vollidioten.

viele möchten das Privileg nicht aufgeben, trotz Wissenslücken bei jedem Diskurs die Oberhand zu behalten, sich die eigene Meinung als “neutral” einbilden zu können, oder das Selbstbenennungsrecht von Menschen, die nicht weiß sind, ignorieren zu dürfen

Eure billige Dialektik ist aber keine akzeptable Form des Diskurses. Freilich, das mag in irgendeinem Drecksloch in Afrika ausreichen, um den dämlichen Negermob gegen die Weißen oder Hutu oder Leute mit blauen Augen aufzustacheln, aber wir hier im Westen, liebe Neger, haben sowas wie eine Zivilisation (noch). Aber wenn wir soweit kommen, dass das hier den angeblichen ‘Diskurs’ trägt, dann sehe ich sehr schwarz (höhö) für die Zukunft. Und dagegen kämpfe ich – und das solltet ihr auch. Wenn sich das nämlich durchsetzt, dass zB das Umbringen von Weißen akzeptabel wird, dann wird das hier genauso wie in Simbabwe. Geht doch gleich da hin, wenn Euch das gefällt. Ich fänd’s scheiße, zu verhungern.

Am erwachsensten und sozialverträglichsten ist es, zu akzeptieren, auf diesem Gebiet kaum Ahnung zu haben, wenn man nicht zur betroffenen Gruppe gehört

Einfach mal die Fresse halten, gell, das hättet ihr gerne, ne? Fickt Euch! Und ich bin Teil einer “betroffenen Gruppe” von Rassismus, ich bin nämlich ein alter, weißer Mann. Allein schon die Erwähnung des Wortes ‘weiß’ zeigt, dass hier rassistisches Denken dahintersteckt. Und das macht Euch zu Rassisten. Und man darf derartigen, selbstgerechten Rassisten auf keinen Fall auch noch die Macht überlassen, die Euch aktuell als Ausrede für Euren Rassismus dient. Denn was dabei rauskommt, wenn Rassisten die Macht haben, sieht man am dritten Reich – oder eben in halb Afrika. Dass es hier nicht so ist wie in diesen Regimen sollte Euch zeigen, wie fucking gut Ihr – und alle anderen – es hier haben. Leistet doch mal einen Beitrag dazu, statt alles Gute kaputtzureden, wohlgemerkt zugunsten genozidaler, identitätspolitischer Idiotien.

Ein sinnvoller nächster Schritt ist es, sich ein bisschen Literatur, ein paar Videos und/oder Blogeinträge aus dem Gebiet der Rassismusanalyse oder auch critical Whiteness/kritischen Weißseinsforschung zu Gemüte zu führen

Ja – Nein. Und ihr solltet das auch dringendst lassen. Alles hier genannte baut nämlich auf identitätspolitisches Gruppendenken, und wenn man sich anschaut, wo sowas hinführt, und wenn man dann den Eindruck bekommt, Eure Position sei Mehrheitsfähig, dann ist es nicht schwer, sich auszumalen, wann hier die Weißen enteignet werden (wie in jedem afrikanischen Land ever). Da wäre dann der Selbstschutzmechanismus, einfach präventiv alle Neger umzubringen. Das wollt ihr aber natürlich nicht – und wir auch nicht.

Noch nicht.

4 Replies to “Bin ich ein Idiot?”

  1. Ich finde derbraunemob.de hat einen voll zutreffenden Blognamen. Wenn man sich selbst einen rassistischen Blognamen gibt und dann fragt “Bin ich ein Rassist?” ist die Antwort einfach und kurz: JA! Da ich beim Schwulenklatschen nie dabei war, beim Negerklatschen oder Asylantenklatschen auch nicht, koennte ich mir vorstellen beim Braunemob-Klatschen dabei zu sein. Nur dumm dass ich inzwischen zu alt fuer so’n Scheiss bin.

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  2. Ich bin doch kein Rassist, oder ich bin doch kein Sexist.

    Würde ich auch nie behaupten.
    Das sind Dinge, die im Stammhirn fest verankert zum biologischen “Narrativ” gehören.
    Gibt es auch in der Tierwelt, gehören mit zur Überlebens- und Fortpflanzungsstrategie.
    Ohne gäbe es uns schon nicht mehr, bzw. hätte es uns nie gegeben.
    Gut, der Planet und die Tierwelt würden es gut verkraften, wenn es so wäre. 🙂 🙂 🙂
    Die Natur hat auch noch andere sinnvolle Dinge im Stammhirn angelegt, füttere keine nutzlosen Affen, in der Affenhorde z.B., oder beim Kampf Oberaffe gegen potentiellen neuen Oberaffen, bleibt die Horde unparteiisch.

    Wir Menschen denken nun also, die Krone der Schöpfung zu sein, weil wir bei uns alle diese sinnvollen Mechanismen künstlich aushebeln?
    Und damit dann letzten Endes jede Hochkultur wieder zum Untergang zu bringen, während die Tiere seit Jahrtausenden im Einklang und Gleichgewicht mit der Natur leben?

    Vielleicht sind wir ja doch nur ein misslungenes Genexperiment von irgendwelchen Aliens. 😉

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  3. Ach, PS:
    Mein liebstes Hobby ist das Salsa tanzen, gerne auf internationalen Festivals und meine favorisierten Tanzpartnerinnen dort sind schokoladenbraune Frauen, von mir liebevoll Schokomaus, bzw. Schokomäuse genannt. 🙂

    Die bewegen sich beim Tanzen nämlich geschmeidig wie kleine Kätzchen, da wird keine weiße europäische Frau jemals dran kommen. 😉

    Das mit den Schokomäusen hat übrigens noch nie Jemanden gestört.
    Aber beim Tanzen trifft man tatsächlich zum allergrößten Teil noch auf Menschen, die normal im Kopf sind.

    Es gibt ja ein schönes Sprichwort: “Wo man singt, da lass Dich gerne nieder, böse Menschen haben keine Lieder”

    Kann man bedenkenlos auf Tanzen erweitern, auf jeden Fall auf Paartanz. 😉

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