Schwangerschaftspflicht

Es kam mir anlässlich des nichtxistenten Vergewaltigungstages in Verbindung damit, dass in Korea uniformierte Soldaten rumliefen, was ja nun in Europa eher nicht (mehr) vorkommt, wenn die Amis nicht gerade ihr 80stes Besatzungsjahr feiern, mal die Idee, wie man die offensichtlichen Porbleme Deutschlands wenigstens zu Lösen versuchen könnte.

Demokratische, Europäische Staaten stehen vor einem enormen demografischen Problem: In nahezu jedem Industrieland gibt es zu wenig Kinder.

In den Anfängen der Demokratie im modernen, idiotischen Sinn einer Ochlokratie gab es bereits sehr schnell ein ähnliches Problem: Wenn Du als Herrscher nicht einfach Hinz und Kunz sagen kannst, sie sind jetzt entweder Soldaten oder werden gleich erschossen, dann will keiner mehr Soldat sein.

Die Bundeszentrale für politisch korrekte Indoktrination sagt uns dazu:

Der Wehrpflicht kommt in einem demokratischen System eine besondere symbolische Bedeutung zu. Sie fordert von den Wehrpflichtigen die Bereitschaft, wenn nicht das eigene Leben so doch Lebenszeit für das Gemeinwesen zu opfern. 

Wenn jemand in dem Geschwafel einen Inhalt findet, möge er das bitte in die Kommentare schreiben.

Nun ist aber so ziemlich jeder ach-so-“demokratische” Meinung jeher der Meinung gewesen, man könne Männer (ja, dazu kommen wir gleich) dazu verpflichten, ihre Lebenszeit für irgendwas abstraktes wie “den Staat” zu opfern. Sogar ich musste da, unter Androhung staatlicher (sic!) Gewalt, da hin. Die haben mir sogar gedroht, mich auszumustern, wenn ich ihnen nicht sage, ob ich jetzt einen Nierentumor habe oder nicht.

9 Monate wären das gewesen, und bei Verweigerung, dass ist ein verfassungsgemäßes Recht, sind’s halt 12 Monate.

Und Frauen finden, es ist noch viel zu tun bis zur “echten Gleichberechtigung”.

Nun… 150 Jahre Wehrpflicht, und 9 Monate… was genau fällt einem da ein, was Frauen machen könnten, so in 9 Monaten? So mit besonderer, nicht nur symbolträchtiger Bedeutung für den reinen Erhalt eines Staates?

Ge-nau. Schreiben wir das doch einfach in die Verfassung. Marginale Änderungen an Art. 12a Grundgesetz. Natürlich mit modernem Verweigerungsrecht, statt ein Kind zu bekommen, können die Mädels sich auch um anderer Frauen Kinder kümmern, wenn die was besseres zu tun haben.

Ich sollte Politiker werden.

Faktencheck: International Rape Day

Die Berliner offenbar Unbildungssenatorin warnt öffentlich vor der “gefährlichen Falschinformation” (via Danisch), am heutigen 24. April wäre “Nationaler Vergewaltigungstag”.

Basierend auf einem aus den USA stammenden TikTok-Video, das den 24. April zum “National Rape Day” erklärt, an dem Straftaten sexueller Natur straffrei blieben, ist diese Aussage natürlich in doppelter Hinsicht Unsinn.

Erstens, wenn das in den USA und Deutschland zelebriert wird, ist das natürlich kein nationaler Vergewaltigungstag, sondern ein internationaler Vergewaltigungstag. Zweitens gilt das mit der (zumindest weitestgehenden) Straffreiheit auch nur, wenn der Täter und das Opfer nicht die gleiche Nationalität haben, und dann auch nur bedingt.

Diesen Trend zelebrieren übrigens nicht alle Länder, rückständige Nationen, die z.B. auch nicht jede zweite Woche irgendwelche Perversen oder Geisteskranken feiern, haben gegen Vergewaltigungen kulturelle Regeln, die das vermeiden sollen. In den Herkunftsländern eines überproportionalen Anteils der Vergewaltiger (siehe PKS Stand 2022 haben 36% der Täter keinen deutschen Pass, und 100% sollten keinen haben) wie Schwarzafrika werden Vergewaltiger z.B. gerne an ihren Genitalien am nächsten Baum aufgehängt, bis sie runterfallen (die Vergewaltiger, nicht die Genitalien), in arabisch-muslimischen Gegenden gibt es mehrere Herangehensweisen: Wenn es Straßenlaternen gibt; Seile gibt’s überall; wenn nicht, Steine gibt es wirklich überall. Absolute Barbaren haben auch den Täter-Opfer-Ausgleich eingeführt; die Taliban z.B. kennen da keinen Spaß. Der Vergewaltiger muss sein Opfer da erstens bezahlen (also, deren Eigentümer), und sie dann auch noch behalten. Barbarisch.

Es ist also durchaus so, dass auch ein internationaler Vergewaltigungstag eine Falschinformation ist. Er existiert somit nicht international, und das mit der Straffreiheit gilt national auch nur begrenzt. Zudem gilt das nicht nur am 24. April, sondern durchgehend. Bewertung: Fehlender Kontext.

Reisefazit

So, nach drei Wochen Korea und Japan mein Eindruck:

Japan ist Zivilisation. Wenn Ihr mal “Shogun” gelesen habt, oder wenigstens die Serie auf Disney+ oder via einem beliebigen Torrent – ganz genau so ist Japan.  Wenn Ihr jetzt nicht so belesen seid – ist nicht schlimm, ihr kennt sicher ein Klischee über Japan, oder mehrere. Ganz genau so ist Japan.

Korea, hingegen, ist schwierig zu beschreiben. Japan ist Zivilisation wie Deutschland, halt anders, aber so als Europäer fehlt mir da jetzt der Vergleich. Es gibt jetzt nicht den großen Unterschied zwischen Deutschland und Österreich, aber wir haben da in Europa noch Tschechien, und da hast Du kulturelle Unterschiede.

Korea hingegen ist halt eine Halbinsel bei Japan. Die gesamte koreanische Geschichte ist also darauf beschränkt, ob die Chinesen oder die Japaner militärisch eingefallen sind.

Und die Koreaner haben sich für Zivilisation, in dem Fall Japan, entschieden. Also haben sie alles abgerissen, weil es aussah wie ein chinesisches Ghetto, und dann halt Hochhäuser hingebaut. Die Stadtplanung haben sie einem 12jährigen SimCity – Gamer überlassen. Mehr als 8 unterschiedliche Häuser zu designen ist überflüssiger Aufwand.

Die sind da übrigens stolz drauf und erklären Dir das; sogar auf Englisch. Wenn man lesen kann.

In Japan ist das hingegen natürlich gewachsen; das ist aber halt eine Insel, und die ist schlicht voll. Es gibt da schon auch mal drei gleiche Hochhäuser, aber das ist dann schon eher Ghetto wie München-Neuperlach oder halt Berlin.

Im Gegensatz zu Perlach oder Berlin ist es aber in Korea wie Japan sauber. Das schlimmste öffentliche Klo in Japan ist sauber als Sanifair, was hier nen Euro kostet. Ich hab auch keine Ahnung, wie die mehr als Null Arbeitslose haben, weil da arbeitet immer überall jemand. Gibt sogar Leute, die Dir sagen, dass Du da nicht rauchen darfst, wenn Du die (seltenen) Zigarettenkippen auf dem Boden, umrandet von etwa zwei Dutzend Rauchverbotsschildern, missverstehst.

Sind aber zivilisierte Leute; so ich als Ausländer kann das ja nicht wissen, und wenn Du dann Deine Zigarette schön in dem Taschen-Aschenbecher von AliExpress ausmachst, musst Du auch die 100.000 Won Strafe nicht bezahlen. Direkt auf der schön gemachten Messing-Plakette im Boden, wo genau das draufsteht. Weil ich das ja nun nicht lesen kann (mein Handy kann das lesen).

Und es ist jetzt übrigens nicht so, als würde ich mich benehmen wie deutsche Touristen am Ballermann; da rauchten schon auch Koreaner. Die gingen halt weg, als die Kontrolleure kamen. Woher soll ich denn wissen, dass das Kontrolleure sind?!

Ansonsten: es können alle toll Englisch. Das beschränkt sich halt in der Regel auf “English, no, sorry”, und man hat den Eindruck, das täte ihnen wirklich leid. Wenn sich hingegen Dein japanisch auf 日本語が分かりません beschränkt, was der gleiche Inhalt, aber wenigstens ein korrekter Satz ist, gucken die Japaner Dich verständnislos am als wärst Du Annalena Bärbock.

Weil es dir Japaner wohl keinen vorstellbaren Grund gibt, nicht Japanisch zu können. Japanisch kann man aber lernen. Koreanisch nicht. Gibt Millionen Leute, die das durchaus können, aber dann ist halt auch Ende.

Ist das erste Land, wo ich nicht wenigstens “bitte, danke, Entschuldigung” sagen kann. Außer China. China gibt’s kein “bitte”.

Es funktioniert aber, und die Koreaner sind sehr hilfsbereit, wie Türken oder Chinesen. Ich wollte mal in Beijing Eier, und da war ein Markt, und ich kann 鸡蛋 halt nicht richtig aussprechen, weil man Chinesisch nicht spricht, sondern mehr singt, aber es sammeln sich schon 12 Leute, bis einen jemand versteht.

Korea – ja, stehst Du halt an der U-Bahn, und deine App sagt, Du sollst die gelbe Linie nach Woninjae nehmen, aber das steht dann halt nicht da. Fragst du halt den erstbesten. Und das ist in Japan wie Korea gleich: die wissen das auch nicht, öffnen aber die gleiche App, die Du auch benutzt, und dann kommen drei weitere Leute dazu, die Englisch nicht vollkommen umsonst gelernt haben wollen. Du verpasst dann zwar die U-Bahn, aber die kommt sowieso eher ununterbrochen.

In Japan steht es aber meistens sinnvoll da, wo die U-Bahn hinfährt. In Korea ist das mehr wie bei uns.

Also, wenn Ihr mal erleben wollt, wie ein Land funktioniert und b was “Zivilisation” so bedeutet, fliegt nach Japan.

Japan vs. Korea aus wirtschaftlicher Sicht

Die japanische Wirtschaft, wie jede funktionierende, fußt ja maßgeblich auf Export, und die Japaner machen das so, dass sie Autos bauen, und die gruselig-hässlichen behalten sie dann selber, den Rest verkaufen sie.

Wenn man das zu genüge macht, kann man sich auch einen Mercedes, ganz selten einen BMW kaufen, um keinen Augenkrebs zu bekommen.

Die Koreaner machen das anders; die bauen hübsche Autos, und die behalten die dann selber und verkaufen nur die hässlichen.

Die sehr wenigen, denen das dann nicht reicht, fahren Porsche oder einen RS8. Haben das Geld ja.

Japanische Schulmädchen, Teil 5 von offenbar 5

So, um die ganzen Pädos, die man sich mit solchen Stichworten einfängt, wieder los zu werden: es ist Sonntag Abend in Tokio, und das ist definitiv kein japanisches Schulmädchen:

Diese hier auch nicht:

Die auch nicht:

… Und die hier ganz sicher nicht:

So, wäre das Thema also geklärt.

State of your country

“Where’s that?”

“So, since you’re German, may I ask if Germany is as bad since that 2015 Merkel thing as it’s on our news in Australia?”

“No, it’s still really nice, but like a steak, well done.”

“Oh. That’s sad to hear. But you could come to Australia, we don’t have the worst things!”

“Australia is an authoritarian nanny state, cigarettes are like $20 a pack, and the only thing you’ve going for Australia is reasonable immigration laws, which essentially make it difficult for me to simply go there.”

“…” “…” “… that’s actually true. So where would you go?”

“Cyprus.”

“It’s a picturesque island in the Med.”

“But then, why not Japan? Don’t you like it here? It’s also a beautiful island.”

“Sure it is, but they also have reasonable immigration laws. Plus, I already speak some Turkish.”

“Isn’t that Mediterranean island Greek?”

“Well, so say the Greek. 40.000 Turkish soldiers don’t think so.”

“Oh, is that like Korea with the border, and a demilitarized zone and landmines and stuff?”

“Essentially and officially, yes, but really, nobody gives a fuck. The soldiers are usually drunk on one side and sleeping in the other, and if you show a passport to the only two sober and awake people, you can just walk over.”

“Interesting. But then, you should give Australia a try; we’re from Perth, that’s a long way from the government.

Nationalstolz. So gar nicht Deutsch.

Japanische Schulmädchen, Teil nicht-4 von mehreren

Aus Gründen der Informationsüberflutung möchte ich mich hiermit dem gendergerechten Standpunkt anschließen, dass auch Jungs mehr mit Puppen spielen sollten.

Für die Pädos, die ich mir eventuell eingefangen habe: die ist selbst mit einer Altersgrenze von 20 spielbar.

Deutschlandtakt

Ich unterbreche meine Reihe zu japanischen Schulmädchen aus dem aktuellen Anlass, dass offenbar auch in Japan zu wenig Politiker gehenkt werden.

Oben im Bild: ein vollkommen nutzloser Raum, vormals ein Raucherbereich. Unten: der Shinkansen nach Tokio, in dem ich gerade nicht rauchen kann

Im Land, was nicht mehr Deutsch sein will, reden Politikende über einen “Deutschlandtakt”, der vielleicht, irgendwann, 2170 oder so, sagt die Bahn, kommen soll. Möglicherweise.

Das wäre dann sieben Jahre nach Erfindung des Warp-Antriebs durch Zefram Cochrane, also bissi veraltet, aber im Gegensatz zum Deutschlandtakt wissen mehr als Null Leute, was das eigentlich sein soll.

“Aufeinander abgestimmte Anschlusszüge”, liest man.

Ja. Ist schön. Wisst Ihr, wann hier die U-Bahn kommt?

Nachdem die letzte abgefahren ist; es kann nur eine am selben Gleis gleichzeitig halten. 

Für den Shinkansen bedeutet das einen 7-8-Minuten-Takt, weil wenn da der Zug davor kaputt geht, kann der dahinter sonst am Ende nicht rechtzeitig über das Ersatzgleis umgeleitet werden. Oder Bremsen. Und 15 Minuten-Intervalle kann man sich besser merken als was mit Sekunden.

Wozu also soll man da was abstimmen? Wenn man den Anschluss verpasst, nimmt man halt den nächsten?

Der Fehler in Europa ist aber wohl – und den machen die hier in Asien nicht – dass die Züge bei uns auch rückwärts fahren.

Das ist bei U-Bahn sinnvoll, machen die hier auch, aber Züge fahren nur vorwärts. Ich nehme an, die sind dann halt nur zum einmaligen Gebrauch, weil sowohl Japan als auch Korea haben jetzt nicht so die Möglichkeit, einen sinnvollen Gleiskreis wie ein Kind mit einer Holzeisenbahn zu bauen – was in Europa schon ginge, wenn man die Planung 3jährigen überlassen würde.

Nur so mein Eindruck.

Japanische Schulmädchen, Teil 3 von mehreren

Diese drei in der U-Bahn erklären dann anhand japanischer Schulmädchen-Uniformen Pubertät. Mittig ist der Rock ordentlich auf der Hüfte getragen, links in der Taille, rechts so hoch, wie er halt nicht von alleine wieder runterrutscht. Lernen sie gerade in Physik.

In Teil 4 kommen wir dann übrigens zu “sexy”. Die drei sind noch zu jung dafür, deutlich. Die eine will nur. Geht aber nicht; der Rock ist dafür absichtlich so geschnitten.

Japanische Schulmädchen, Teil 2 von mehreren

Das mit der gestern erwähnten Rocklänge gilt übrigens erst dann, wenn es nicht mehr allzu deutlich Kinder sind.

Das Mädchen hier ist selbst für den perversesten Pädo deutlich erkennbar noch keine 9 Jahre alt; da darf dann auch das Röckchen noch bissi kürzer sein.

Für die ganz Perversen: der 6jährige links im Bild ist ein Junge. Erkennt man an der Hose.