Varosha, oder: the Thin Green Line

Ich bin ja jetzt Jahr 2 auf Zypern, und nachdem hier jeder (wohlgemerkt erfolgreich) einmarschiert ist, von dem Ihr jemals was gehört habt (außer den Nazis), isses hier historisch interessant.

Ihr könnt ja selber nachlesen, der englische Wiki-Artikel ist mehr blöde als linksversifft. Moderne Geschichte, kurz: so ne griechische Militär-Junta fand es vor 49 Jahren ne prima Idee, in dem mehr türkischen Limassol Reichskristallnacht zu spielen. Weniger effizient und mit mehr Vergewaltigungen, aber so grob.

Fand der damalige türkische Präsident nicht so doll und marschierte ein, das ging deutlich schneller als Polen, konkret zwei Tage.

Die vierfach unterlegenen Griechen (und griechische Zyprioten, aber hier leben auf der ganzen Insel immer noch weniger Leute als in München) wollten dann reden. So mit politischem Blabla und der UN und so.

Das kam aber nix bei raus, und das wurde den Türken zu blöd. Drei Tage später (immer noch schneller als jeder Blitzkrieg) war auch das zu Ende, die halbe Insel von der einen auf die andere Seite vertrieben / evakuiert, und seitdem ist Ruhe. Da lebte ich noch nicht.

Was für niemanden außer der UN und sonstigen dummen Politikern ein Problem wäre, wären die nicht.

Die Türken, vor 49 Jahren, wollen aber Varosha. Weil? Gründe. Und dann waren die 39.000 Einwohner halt weg.

Und alle beklagen sich immer noch bitterlich, obwohl die meisten schon tot sind. Allen voran die UN, die stirbt leider nicht von alleine. Ich will weder Königsberg noch Danzig. Und ich zahle gerne jedem, der Berlin will, eine Milliarde Euro pro Jahr; aktuell kostet das nämlich das doppelte.

Ich bin Deutscher. Ich hab ein Sofa geerbt, das ordentliche neu – Polstern hat 3.200€ gekostet. Da war ein (durchaus passabel) geflicktes Loch drin, weil eine Bombe der Alliierten da nicht explodierte. Zahlen die mir das?

Nein.

Genau das verhindert hier – zwischen Politikern und anderen Deppen – jedwede vernünftige Lösung für Varosha.

Das hat einen richtig schönen Strand. Das war wie das Grado der 50er eben das der 70er, da waren selbst Filmstars zum Urlaub.

Würde wohl 10 Milliarden kosten, das wieder benutzbar zu machen.

Findet die UN entsetzlich.

Ich finde das dämlich. Und würde da investieren. Sollte Eure Regierung Euch das nicht verbieten, würde ich das sogar empfehlen.

10 Milliarden sind doch für ne ganze Stadt kein Geld?!

Service-Hinweis: man darf aus der EU nur 10k€ unangemeldet ausführen; die Regeln für Einfuhr hier sind identisch. Über die Grenze laufen dauert grob ne Minuten, das sind zwei Passkontrolle. Man läuft 25 Sekunden.

(in Ferienzeiten, also v.a. August, kann das bis zu 2h dauern. Aber da isses hier eh zu heiß).

Die Wehrdienst-Frage

Es ist ja so, um zu meinen Wurzeln zurückzukommen, so ein anti-feministisches Thema, dass nur Männer zum Wehrdienst eingezogen werden können, und Frauen nicht.

Das ist aber ganz ehrlich die Schuld ganz alleine der Männer. Frauen taugen zu sowas nicht, wenn man aus Hollywood rauskommt; Männer sind da schon doof genug. das korrupte Regime der Ukraine zwangsrektutiert gerade gerüchtehalber grob jeden Rentner ab so 14 oder 16, und da stellt sich mir halt die Stalingrad-Frage: Was würde ich da tun?

Stalingrad, so läuft die Erzählung, lief (von sowjetischer Seite) grob so ab, dass wenn Du denn den Fluss überlebt hast, Du ein Gewehr mit 5 Schuss bekamst, und der nächste bekam ein Magazin mit weiteren 5 Schuss, der kann ja Dein Gewehr nehmen, wenn Du tot bist.

So – da sind halt die wörtlich fucking Nazis einmarschiert. In das Land von den Russen. Auch wenn die 3.000 km weit weg wohnten – das geht den Ukrainern gerade auch so – das ist ihr Land. Ich? Ja – mein Regime sagt, wir sind hier ein weltoffenes, genderqueeres Land, und man muss auf jede Stellenausschreibung m/w/d draufschreiben, weil sonst setz’s was. Das mag an die Nazis erinnern, die haben auch Stellen nur männlich/weiß/deutsch besetzt, aber die Nazis waren halt scheiße, weil sie wahllos Leute umgebracht haben.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich finde wahllos Leute umbringen schlecht. Wir leben aber in m/w/d-Wokeistan, wo man nicht weiß, was man mit somalischen Priaten machen soll – außer natürlich ihnen, ein richtig, richtig schönes Leben zu bezahlen, weil das fucking Analphabeten sind und die zu ungebildet sind, um in Deutschland auch nur den Müll abzuholen.

Das heißt nicht, dass die jetzt doof wären – unser Regime ist derart doof in der (zutiefst menschlichen) Annahme, dass alle Menschen irgendwie nett wären. Das sind wir halt nicht. Ich bin genauso ein widerliches, furchtbares Arschloch wie jeder andere – Du, lieber Leser , in dem Fall.

Weil, so ganz ehrlich, wenn wir uns mal treffen würden, willst Du mich ganz instinktiv nicht umbringen. Das liegt aber halt nur daran, dass Du insofern egoistisch bist, als dasss Du das von mir auch nicht willst (also, umgebracht werden). Ich weißt nicht, wie gut Du Leute umbringen kannst, aber Du möchtest das von mir auch nichtmal wissen. Weil, so grundsätlich, geht das schon; hat mal jemand probiert; ist empirisch nachgewiesen möglich.

Das vorausgesetzt drückt mir jetzt also das korrupte Regime, nehmen wir an, ich wäre aus Sibirien 1942 und fände Nazis die Invasoren, die sie waren, und jemand drückt mir ein gelanendes Gewehr in die Hand und schreit mich an “da stürmen”, währen “da” reihenweise Leute erschossen werden.

Das ist also keine sonderlich hypothetische Situation, das ist bereits passiert, den Ukrainern geht’s marginal besser, aber meine Frage ist: Was würde ich machen?

Nehmen wir mal Deutschland, weil ich ja einen Deutschen Pass hab. Deutschland ist lt. unserem Regime das Land von jedwedem Pöbel, der es hier 5 Jahre auf anderer Leute Kosten ausgehalten hat, und ganz besonders wichtig sind Leute, die nicht wissen, ob sie einen Penis haben oder nicht.

Okay – an der Stelle fehlt mir ein Grund, warum ich “mein Land” verteidigen solte, weil ich weder die nutzlosen Kostenstellen hier haben will noch interssieren mich die ganzen geisteskranken Pädo-Schwuchteln.

Von daher – Frauen sind ja total prima und können sowieso alles viel besser als Männer – macht doch.

Die Lebenserwartung eines Zwangsrekruten, Stalingrad 1942, war grob 2 Minuten. Nun hätten aber, es ist the current year, die Leute, die mir ein Gewehr in die Hand drücken, ein Problem, was die in stalingrad schon auch hatten: Deserteure gehen gar nicht. Da standen also Leute vom NKWD (oder wie der damals hieß), die Leute, die nicht fein brav auf Geheiß in den Tod stürmten, erschossen haben.

Und das ist jetzt mein Punkt: Ich hatte bereits gesagt, dass ich es grundsätzlich falsch finde, Leute zu ermorden. Aber wenn mich jemand dazu zwingt, jemanden zu ermorden…. mei, ich hab so bissi Ahnung von Statistik. Da stehen also ~4 Leute von “meiner” Seite, die mich erschießen, wenn ich weglaufe. Oder ich kann auf die 10.000 Nazis zurennen.

Es ist aber the current year, also hab ich nicht so’n altes Mauser 98k oder was auch immer da russische Pendant dazu war, sondern bekomme ein nettes, neues Heckler&Koch 416 in die Hand. Das schafft 960 Schuss die Minute, hat aber nur 30 Patronen im Magazin, das ist also nach keinen 2 Sekunden leergeschossen. Und ich muss ja nun auf jemanden schießen, so zwangsweise.

Überlegen wir mal: Die paar Leute, die mich erschießen, weil ich ein Deserteur bin, oder die Tausendmal mehr Aschlöcher, die finden, dass geisteskranke Kastraten nicht so wichtig sind, wie das deutsche Regimebefinde, dass sie es sein sollten.

Ja. Ich hab keine Ahnung, wie sowas funktionieren kann oder sollte. Weil das ist eine enorm eindeutige Entscheidung. Ich nehme die 1:4-Chance versus der 1:10.000-Chance, vor allem bei nur 30 Schuss. Und das mit dem guten Gewissen, dass ich nur Leute erschieße, die es in Ordnung finden, Leute dazu zu zwingen, andere Leute zu erschießen – das ist für mich moralisch haltbar; isses für sie ja auch. Die fürchterlichen Invasoren sind ja eventuell nur zu dumm für Wahrscheinlichkeitsrechnung und teilen eigentlich meine Meinung, dass es schlicht Scheiße ist, andere Leute grundlos zu ermorden.

Aber gut, wir haben an Corona gelernt, wie dumm selbst eine Beölkerung mit Internet und allem immer noch ist, obwohl sie es besser wissen könnten.

Gibt da so einen Spruch, “Wenn Deine Regierung Dir sagt, wer der Feind ist, nennt man es Krieg. Wenn Du es selbst feststellst, nennt man es Revolution”.

Wenn ich also das deutsche Regime wäre, wäre das allerletzte, was ich tun würde, mir eine Waffe zu geben. Das sind nämlich die Leute, die mir verbieten, eine in meinem Nachtkätchen zu haben, falls hier irgendein Arschloch einbricht- und wehe, ich hätte eine und benutz die dann.

Ne, Kinders – Ihr habt das Land so gemacht; Ihr wolltet das so. Verteidigt es selber.

Und mal abgesehen davon hat magelnder Patriotismus über langsam 80 Jahre auch seine Konsequenzen. Wenn morgen die Dänen in Bremen einmarschieren, könnte mir das nicht egaler sein. Aber die Dänen können das eh nicht.

Lesen und Logik sind Rechtsextrem

Das gesichert linksradikale Bundesamt für Verfassungsschutz unter der gesichert linksradikalen Innenministerin “Nancy, Nancy, schau, was der Nicer Dicer alles kann” hat gesicherte Erkenntnisse – ah, Moment, es könnte natürlich auch sein, dass nur weil jemand “gesichert” schreibt, das immer noch nur eine wüste Behauptung sein könnte. Also, jetzt nicht meinerseits; Leute, die linksradikalen Stuss von sich geben, sind halt wirklich linksradikal.

Aber man kann die Erkenntnisse ja selbt bei den Linksradikalen nachlesen, und sich eine eigene Meinung darüber bilden, ob jetzt der Autor – seien das jetzt die Linksradikalen vom BfV oder ich – mit ihrer immer noch reinen Meinung richtig liegen oder halt Stuss schwafeln.

Also: Das Bundesamt für Verfassungsschutz gibt hier bekannt, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz egalwen als “gesichert rechtsextremistische Bestrebungen” einstuft.

Joah. In weiteren Meldungen erklärt sich der Kaiser des Deutschen Reichs zum Kaiser des Deutschen Reichs . Hiermit. Also, ich tue das. Ich bin jetzt der Kaiser des fünften Deutschen Reichs. Hat schließlich der Kaiser so “gesichert”.

Ihr merkt schon, wie linksradikal-blödes Geschwafel funktioniert, richtig? Wüste Behauptungen von sich selbst als Tatsachen ausgeben. So widerliche Rechte (also, nicht politisch, sondern halt Leute, die Recht haben) verwenden für sowas Argumente. Linke tun nur so, als hätten sie welche. Das Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten Bundesamt für Verfassungsschutz hat sich neben inhaltleerem Blaschwafel genau eines ausgedacht:

Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse.

Jaja, ignorieren wir mal deren Interpretation, sondern beziehen uns auf das Sachliche. Also: Die Verfehlung der fiesen rechchtsextremen, ich mach den Satz nochmal, halt kürzer, ist:

Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe

Nun könnte man auch das Grundgesetz, das man offenbar vor dem linksradikalen Verfassungsschutz schützen muss, auch einfach mal lesen. Da steht nämlich in Artikel 116:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit [bla].

Das “oder” ist hier ein enorm wichtiges Wort. Weil das macht dann drei (!) Gruppen. Ich mach das mal als Venn-Diagramm:

Selbst die grenzbegabte US-Vizepräsidentin versteht Venn-Diagramme – es ist offenbar so, dass die Gruppe “Deutsche” sowohl Leute mit deutscher Staatsangehörigkeit als auch Leute mit deutscher Volkszugehörigkeit ohne deutsche Staatsangehörigkeit umfasst.

Nun ist das Juristensprech, und da gilt halt das Prinzip des argumentum e contrario, also der Schluss aus dem Gegenteil. Es steht explizit da, dass man auch dann Deutscher ist (nicht: sein kann; ist!), ohne einen deutschen Pass zu haben, da eine deutsche Staatsabgehörigkeit keine Voraussetzung für eine deutsche Volkszugehörigkeit ist. Kann man beliebige Deutsche (sic!) aus Ex-Sowjetistan fragen, die sind so deutsch, dass man dem Kaiser des heiligen römischen Reichs deutscher Nation den gegebenen Gruß ehrerbieten möchte.

Der Umkehrschluss ist dann aber, dass eine deutsche Staatsangehörigkeit eben nicht gleichzeitig die Zugehörtigkeit zum Deutschen Volk begründet.

Nun ist aber das obige Venn-Diagramm kein ordentliches solches, da sind nicht alle Flächen bunt. Aber mit der Prämisse kann man das ordentlich machen – das folgende Diagramm umfasst alle Deutschen lt. Grundgesetz.

Das ist der Punkt: es steht im Grundgesetz halt wörtlich drin, dass es ein deutsches Staatsvolk jenseits der in ebendiesem Grundgesetz definierten deutschen Staatsangehörigen gibt.

Der Kaiser des deutschen Reichs stuft den Verfassungschutz (hiermit) als linksextremistische, verfassungsfeindliche und – Moment, ich brauch noch bissi Blödfasel-Kampfbegriffe – ideologisch-inhaltlich die Menschenwürde verletzende Organisation ein, bei der Bestrebungen gegen das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip festzustellen sind.

(Gute Güte, ich könnte den ganzen Text 1:1 kopieren, der hat echt keinen Inhalt außer der aufgezeigten glatten Lüge).

White Supremacy

Ich habe na so nebenbei DailyWire laufen, und die haben da offenbar ein eher schon zwei Jahre altes Video ausgegraben, nur weil Faktenverdreher ausschließlich auf diesen Punkt verweisen werden, aber irgendwelche Rassisten haben in den USA Neger gefragt, was Weiße denn können. Antwort, kurz zusammengeschnitten, bei diesen Negern hier, Minute 5:10 (Erstbeste Quelle, kommentiert von zwei Negern, denen ich nicht zuhören möchte).

Ihr müsst das aber nicht schauen; die fragen ausschließlich Neger, und denen fallen ausschließlich negative Sachen ein, bei denen Weiße besser seien. Hass, Gewalt, Genozid, “Cultural Apprpraition”.

Die DW-Leute sehen das als “schwarzen Rassismus”, als gäbe es irgendwie mehr als ganz genau Null Neger in Amerika mit Sklaven-Vorfahren, die ebendiese nicht von ebenso Negern an Weiße verkauft worden sind. Die politische “Woke” ist also historisch ignorant, wenn modernen Negern nichtmal einfällt, das Weiße sogar besser als Schwarze im Sklavenhandel sind – Neger sind ja nun nicht vollkommen verblödet; die hätten die Sklaven ja sonst nicht verkauft, sondern selbst behalten. Weiße haben die nur gekauft.

Derweil ist die einzig sinnvolle Reaktion auf diese Frage nur eine mögliche: Im Vergleich zu wem?

Stellt aber keiner. Aber gut, Ich halte sowieso die meisten Menschen für doof, weil halt die meisten Menschen dümmer sind als ich, Und ich habe nach einem offiziellen IQ-Test einen solchen von 82; weil das ist der Score, den man hat, wenn man 179/180 Testfragen korrekt beantwortet. In einer Stunde mehr als vorgegeben, aber wer liest denn fucking Einleitungen?

Analog sind natürlich auch die interviewten Neger mit ihren rassistisch klingenden Aussagen nicht vornehmlich rassistisch. Die sind nur totalverblödet; und das ist mediale Indoktrination – früher hieß das Propaganda.

Denn natürlich sind Weiße besser als – und an der Stelle müssen wir einn Komparativ ergänzen, ich bin ja nach IQ-Test offenbar gerade so in der Lage, eigenständig zu atmen – Neger. Es ist so ziemlich jedwede Ethnie in jedwedem positiv zu sehenden Punkt irgendwie “besser” als Neger – und das beinhaltet wohlgemerkt Zigeuner.

Das ist so ein geschichtsvergessener Bullshit, das man ihn kaum aushält: Weiße -also, wenn wir da Römer dazuzählen – sind die einzige Kultur, die jemals einen Genozid geschafft hat. Karthago ist heute in Tunesien, kostete nur 300 Jahre und das römische Reich, und wohlgemerkt ist es da echt schön, wenn die Regierung nicht so scheiße wäre.

Bevor ich den Faden verliere: Natürlich sind Weiße besser in so gut wie allem. Freilich, Araber mit Schreiben und Chinesen mit Geld uhd Waffen haben die menschliche Zivilisation ernorm vorangebracht, aber wenn man da nun Neger fragt? Ja, was haben die denn genau gemacht? Afrika ist fucking riesig, und da gibt es nichts. Pyramiden? Nun, die haben ja nun lt. Bibel Juden gebaut. Als Sklaven, freilich, aber die “Herscher” konnten es nicht bessser. Geschweige denn planen.

Von daher frage ich mich halt, warum sich nich-jüdische Weiße sich so einen Dreck von nutzlosen ethnisch-Fremden gefallen lassen. Freilich; ich bin da auch Opfer des Zeitgeistes; ich würde einen feuchten Dreck tun, wenn hier morgen jemand einmarschiert. Ich tue ja schon nichts wegen langsam ner Million nutzloser Neger; da ist die Quote in Deutschland sehr viel schlechter als in den USA, die haben schon länger Neger. In Frankreich haben da sogar recht viele einen Job.

Ich bin aber mit der Frage aufgewachsen, wie so unmenschliche Grausamkeiten wie Gulags oder KZs passieren konnten.

Jetzt weiß ich es halt.

Das ist nicht gut.

Zur Wahl in Berlin

Die amtlichen Wahlergebnisse von der Wiederholung der verbaerbockten Berliner Wahl sind da; grafisch aufbereitet sieht Berlin nach der jeweils stärksten Partei so aus:

Ich hab dann mal recherchiert, was das so bedeutet. Das Ergebnis kann man auch grafisch aufarbeiten:

Das sind 300 Kilotonnen. Das ist schon eine unschöne Größenordnung. So eine Minuteman III kostet neu zudem 7 Millionen Dollar, aber da gibt es genug neuwertige. Was eine sowjetische RDS-27 von 1955 kostet ist geheim, aber aktuell bei Kleinanzeigen.ru wohl halt einen Koffer voller Bargeld. Die Dinger sind sicher noch gut; das ist quasi wie meine Meißner Kartoffelsalatschüssel, die Opa bei der SS geklaut hat.

Jetzt kostet aber Berlin eh schon (mehr als) 2.344.000.000 Euro im Jahr, selbst der Neupreis ist da mit Inflation weit unter einem Prozent, und wir haben ja eine Karte zum Zielen; der größte Teil im äußeren Ring kann ja schließlich bleiben.

Bleibt jetzt noch, dass es da jetzt sicher einige Unkenrufer gibt, die den Einsatz von Kernenergie aus esoterischen Gründen ablehnen. Ich hab daher mal Vergleichsbilder rausgesucht:

Ich hab da freilich einen Bias, weil ich Wirtschaftswissenschafler bin, aber zwei Milliarden im Jahr sind doch gut Geld; es muss halt erstmal der Müll weg.

Take me out

Für Leute, die nicht wissen worum es geht: Das ist eine Fernsehsendung. Früher war das der “circensis” -Teil von “panem et circensis”.

Nunja, die Sendung ist also so, dass es da grundsätzlich darum geht, dass 40 oder 50 alternde Schlampen eventuell mit einem Typen, der sich volle Pulle in aller Öffentlichkeit zum Affen macht, von RTL ein Date bezahlt bekommen, wenn sie sich dazu herablassen und gleichzeitig arrogant genug sind.

Theoretisch. Die Sendung gibt es schon länger, da moderierte das ein unsympathischer, kleinwüchsiger Schwuchtel. Und nein, ich gucke das nicht absichtlich, sondern nur, weil ich beim Bier holen immer vergesse, die Fernbedienung von da, wo sie meine Frau immer hinlegt, zu nehmen und den TV auszumachen. So müsste ich ja extra nochmal aufstehen.

Und damit genießt Ihr halt jetzt auch die neueste Folge mit Jan. Das hier sind die Frauen im Angebot (und Jan):

Vielleicht werde ich alt, aber ich kann Euch verraten, dass es nicht eine einzige der Damen es auch nur schafft, die zu sehende Treppe besser als eine Vierjährige in Mamas Schuhen runterzulaufen.

Die Typen sehen eher gut aus . Die Mädels – die sind allesamt langsam eher so 20 Jahre jünger als ich – eher nicht so. Man mag jetzt hier das Promoten weiblicher Hypergamie kritisieren, weil selbst diese Frauen offenbar durchwegs zumindest nominal recht anständige Typen nicht nötig zu haben scheinen, aber man kann auch einfach nur über die Frauen reden. Weil meine Meinung über Männer, die bei sowas mitmachen, ist eh unter Null; bei Frauen muss man da schon differenzieren; Frauen sind ja alles ganz besondere Schneeflocken. Schnee gibt es übrigens auch nicht unter 0°.

Nun hat man – ging zumindest mir so, und “midlife crisis” ist ja auch ein Begriff” – als Mann halt so Ende 30 so ne Phase, wo man schlicht einfach alles, was jung ist, geil findet. Besonders, wenn es zu jung ist. Es macht es da übrigens nicht einfacher, wenn man mit seiner zuckersüßen Patentochter durch einen Freizeitpark läuft und einem die ganzen unbefriedigten wie stellenweise geilen Milfs Dich lieber auf dem nächstbesten Klo bumsen wollen, als Dir erstmal ihre Handynummer zu geben. Ich fand Sex auf dem Klo aber nicht sonderlich toll, die Umkleidekabinen im Einkaufszentrum sind viel besser. Mile High Club schafft es auch nicht unter meine Top 100 Locations. Frauen finden Waschmaschinen geil, ja, aber nicht so geil, dass sie nicht lieber eine sauber waschende Miele haben.

Glücklicherweise bin ich ja sowohl antifeministisch bewandert als auch habe ich nicht vergessen, dass mich genau solche Schlampen vor 20 Jahren nicht mit dem Arsch angeschaut hätten. Freilich, mag sein, dass ich was verpasse, wenn ich jetzt nicht alles, was mich anhüpft, bumse, und ganz ehrlich ist meine Frau auch nicht mehr so sexy wie vor 20 Jahren, aber – kommen wir zurück zu der Sendung – wenn das meine Auswahl wäre, würde ich da mit einem aufgesetzt-höflichen “Ne, Danke” wieder gehen.

Da ist nix, aber absolut nix bumsbares dabei. Es läuft mittlweile die nächste Folge, da ist ein süßes Negermädchen drin; mit der hat aber den Jan geredet, und die hat offenbar volle Pulle einen an der Waffel.

Von daher ist der Titel der Sendung schon passend: “Take me out”. Ich gebe Euch genau einen Rateversuch, was man in einem ordentlichen Haushalt so “rausbringt”.

Geschlechtergerechte Sprache ist wichtig

Herzlichen Dank an W., der das auf meine Bitte hin extra geschnitten hat, weil ich nicht den Hauch einer Ahnungin habe, wie man Videoinnen schneidinnt. Die Endsiegin ist nah, geehrte Vollpfostinnen.

Sollte jetzt irgendeine geistig behindertinne Staatsanwältin auf die Ideeein kommen, ich würde damit Holocaustinnen “verharmlosen”: Die Naziinnen hatten keine Nuklerarwaffinnen. Ich halte das für alles andere als harmlos. W. übrigens auch.

Die globale Bierachse

Kennt Ihr das, wenn Ihr irgendwo seid, bestellt Euch ein Bier, und bekommt dann irgendwas mit gelblichen Farbstoffen vorgesetzt, dem ein Sommelier wahlweise Aromen vom Kotzhügel hinter der Wiesn oder einem öffentlichen Pissoir attestieren würde?

Es gibt den Kötzhügel hinter der Wiesn ja jetzt auch nicht ohne Grund. Kaiser Karl der IV. hat im vierzehnten Jahhundert die Via Carolina bauen lassen; da verläuft heute die A6 von Nürnberg in Deutschland bis zur Grenze Roßhaupt/Rozvadov zu was heute Tschechien ist, dann heißt sie A5 bis Pilsen.

Weniger als einen Tagesritt von dieser Strecke entfernt befinden sich nahezu alle Brauereien dieses Planeten, deren Bier man gerne trinkt. Freilich, ein Kölsch oder ein britisches Pale Ale oder die Entsetzlichkeit, die man in allen Amerikas für Bier hält, mag im Mittelalter besser gewesen sein als Cholera, und wohlgemerkt haben die auch heute noch nicht überall genießbares Trinkwasser. Aber das gilt auch in alle anderen Himmelsrichtungen.

Es sind “few and far between” ordentliche Brauereien auf diesem Planeten, wenn man sich von der Achse entfernt. Das Kloster Tegernsee ist nicht so wahnsinnig weit weg, und die können das schon auch, und ich habe erfeut festgestellt, dass die Privatbrauerei Stiegl in Österreich nach lediglich 529 Jahren Übung jetzt auch ein Bier hinbekommt, was nicht nach Kuhstall mit Malzbonbon schmeckt. Aber bei einer Tagesfahrt mit einem Auto statt einem Pferd entfernt wird es schon enorm eng.

Freilich, man bekommt schon überall irgendeine Plörre, hauptsächlich von Inbev (Becks), Heineken und Carlsberg, aber das schmeckt halt nicht nenneswert besser als Wasser auf einer seit 1930 nicht mehr geputzten öffentlichen Toilette, und Cholera ist heute ja nicht mehr so das Problem.

Ich stelle mir also gerade die Frage, warum Leute sich sowas antun. In Frankreich trinken die Leute Millionen von Hektolitern eines Gebräus namens 1664, was wohl der Zeitpunkt ist, seitdem sie das nicht genießbar hinbekommen. Sind das Markthindernisse wegen irgendwelchen bekloppten Vorschriften, dass man da kein ordentliches Bier brauen darf, wie bis in die 1990er in China? Freilich, Zhujiang aus Guangzhou ist jetzt auch nicht gerade Schanzenbräu aus Fürth, aber man kann und will es wenigstens trinken.