Bildung in Korea

Südkoreanische Jugendliche haben im Pisa-Test der OECD im Schnitt 528 Punkte. Der OECD – Schnitt ist so eine Standardabweichung drunter.

Das ist statistisch zwingend signifikant und hat also auch eine Aussage.

Über den Pisa-Test.

5 Replies to “Bildung in Korea”

  1. Am Haupteingang der Humboldt-Universität steht auf jeder einzelnen Stufe “Vorsicht Stufe”. Ich hab das immer für bescheuert gehalten, aber der Grund für diese Schilder ist noch bescheuerter:

    https://www.hug-berlin.de/projects/kunst-im-foyer-eine-kunstinstallation-von-ceal-floyer/

    Und mit bescheuert meine ich NICHT die Künstlerin. Nur wenige Stufen hoch und dann rechts findet man ein Männerklo mit revolutionärer Menstruationsausstattung vom Referent_innenrat der Student_innenschaft des Studierendenparlaments, die das der Studierendenschaft zur Verfügung stellt (siehe: https://asta.tu-berlin.de/pressemitteilung/kostenlose-menstruationsprodukte/ ).

    Vorsicht Stufe
    Vorsicht Stufe
    Vorsicht Stufe
    Vorsicht Stufe
    Vorsicht Stufe
    Vorsicht Stufe
    Stufe: mittelhochdeutsch stuofe → gmh, althochdeutsch stuofa → gohGrad, Schritt, Stufe“, germanisch *stōpō → gem, indogermanisch *stēb → ine, *stəb- → ine, belegt seit der Zeit um 1000.
    Man muss “Stufe” im Zusammenhang mit “Fortschritt” (siehe: progressiv) sehen, dann kommts hin. Auch das Dadaistische daran muss man sehen.

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  2. Türlich ist der bekloppt, der die “Künstlerin” dafür auch noch bezahlt hat.

    Nach nicht einmal 12h in Korea ist das hier aber wirklich wie eine klischeeige Netflix -Serie. Ist schwer vorstellbar; tiefes Bayern ist _auch_ wirklich so wie ein Eberhofer-Krimi, aber das bekommst Du als “de von da dort” nicht mit. Hier schon.

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    1. Korrektur: nicht “von da dort”, sondern “von da Stadt”. Meine Frau kommt da (zweite Generation) her. Verstehe ich nicht so, die Leute. Ist quasi Zoo für mich.

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  3. Neben meinem Hochsicherheits-Compound steht so ein grottenhaessliches 10 stoeckiges Hotel, das sich inzwischen auf Koreaner spezialisisert hat. Die offerieren so 1 Woche company outing mit taeglichem Abspritzen und offiziellen Kursen fuer Mitarbeiter. Jeden Abend stehen die auf dem Dach an ihrem swimming pool und muessen 5 Minuten schreien was das Zeug haelt. Deren Gesellschaft ist so zwanghaft selbstregulierend, denen muss man beibringen mal die Sau raus zu lassen. Wenn sie’s tun, dann meist sehr aggressiv.

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