Sammal, das hört ja überhaupt nicht mehr auf. Ich habe gerade echtes Mitleid mit allen Bloggern, die zu #Aufschrei schon gebloggt haben (und mir, natürlich). Und das ausgerechnet jetzt.de, wo ich die schöne Serie gefunden habe… naja, der heutige Unsinn kommt von der Zeit, die mal ein linksintellektuelles Blatt war, wie aber auch die politische Linke nur noch linksverdummt daherkommt. Autorin ist eine Mareike Nieberding, die ganz bestimmt eine der am schlimmsten von sexueller Belästigung betroffenen Frauen in Deutschland ist – in ihren Träumen.
Alle Männer Täter, alle Frauen Opfer: Ist da vielleicht was dran?
Nein. Fuck, das ist die fucking Überschrift, und ihr druckt so einen rassistischen Dreck ab? Ihr solltet euch was schämen, Zeit-Redaktion. Schämen. (Ich erinnere nochmal daran, dass Rassismus gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist. “Männer” sind eine Gruppe.)
lieber Mann von heute, du sagst, dass du nun gar nicht mehr weißt, was du machen sollst
Ich wollte eigentlich was Essen, aber dann habe ich mir ein Bild von Mareike angeschaut, da ist mir irgendwie der Appetit vergangen. Aber auch dann brauche ich ganz sicher keine Handlungstipps von irgendwelchen Gören, die denken, Meinungsartikel zu schreiben wäre eine Arbeit und kein Hobby, und auch sonst von nichts in der Welt eine Ahnung haben.
Du fragst dich, wie du dich in Zukunft verhalten sollst.
Mein Plan war “so wie immer”. Das hat auch in der Vergangenheit gut funktioniert.
Du schreibst, dass das Ausmaß der #MeToos in deinem Freundinnenkreis dich erschreckt hat
Richtet sich der Artikel an Quentin Pudel von der SZ? Ich kenne irL nicht eine einzige Person, die so einen Unsinn mitmachen würde.
aber dass du dir selbst wirklich nichts vorwerfen kannst
Hä? Warum sollte ich mir denn was vorwerfen? Ich höre den ganzen Tag Vorwürfe wildfremder, hysterischer Feministinnen aus dem Internet, die ich nicht mit einer fucking Kneifzange anfassen würde, und die mich wohlgemerkt nichtmal kennen. Auf der einen Seite nervt das ganz enorm und lässt mich am (Geistes-) Zustand der Gesellschaft zweifeln, wenn dieser – ja, nochmal: – rassistische Unsinn ernst genommen wird, aber davon fühle doch nicht ich mich schlecht?
Aber warst du das vielleicht, der die Brünette mit dem bauchfreien Top ungefragt von hinten angetanzt hat?
Nein, ich tanze keine Schlampen von hinten an.
Oder warst du das, der einer Kollegin auf dem Team-Event die Hand auf den Rücken gelegt hat und sie sich darunter hinweggewunden hat wie eine Schlangenfrau?
Nein. Ich betatsche keine wildfremden Menschen mehr, seit ich 16 bin, und wenn ich meinen Kolleginnen eine Hand auf den Rücken lege, dann, weil sie im Weg stehen. Die gehen dann aber ganz normal weg; ich arbeite nicht mit irgendwelchen Psychos (die lassen sich aber auch echt leicht “rausmobben”; man muss nur ehrlich sein).
Und bist du dir sicher, dass du mit den Kumpels beim Billardspielen noch nie über diese Schlampe aus der Bar an der Ecke geredet hast, von der man lieber die Finger lassen sollte, weil die ja eh schon die ganze Stadt angefasst hätte.
Da bin ich ganz sicher; die arbeitet nämlich in dem Billardsalon. Ich weiß aber nicht, in welcher Männergruppe sich ein solches Gespräch ergeben könnte. Ich bin verheiratet und konservativ; aber meinen Freunden habe ich die durchaus empfohlen.
Habt ihr sie so beschrieben?
Als Schlampe? Ja, natürlich. Wie denn sonst?
Ach so, das war nicht so gemeint.
Doch.
Du willst kein Täter sein.
ich bin kein fucking Täter, das würde ein Opfer voraussetzen. Ein Opfer ist jemand, dem etwas zustößt, wofür er selbst nichts kann. Eine Schlampe zu sein ist aber die eigene, freie Entscheidung der Schlampe, und sie so zu nennen (oder nicht) macht auch nicht mehr (oder weniger) eine Schlampe. Ist wie bei Zigeunern, quasi.
Ich will auch kein Opfer sein.
Doch, willst du.
Und bin es trotzdem.
Guck?
Jede Debatte über sexuelle Gewalt von Männern ist auch immer eine Debatte über Macht
Das war jetzt ein sehr plötzlicher Themenwechsel, oder? Elaborieren wir da was dazu, oder muss nur in jedem feministischen Text halt irgendwo was zu “Macht”, “Strukturen”, “System” und “Patriarchat” stehen und dir fiel kein sinnvoller Anknüpfungspunkt ein?
Deshalb bist du ein Täter, auch wenn du keiner bist, weil du vom System profitierst.
Ganz ehrlich – wenn ich mich mit dem feministischen Unsinn nicht so gut auskennen würde, sondern das der erste feministische Text wäre, den ich lese, käme ich unweigerlich zu dem Schluss, dass die Autorin schizophren ist – oder ist das wie mit Schrödingers Katze, die tot und gleichzeitig nicht tot ist? Schrödingers Täter?
So hingegen ist Schizophrenie bei Feministen vollkommen normale Erwartungshaltung; ich bin nur als braver Empiriker auf der Suche nach einer nicht-schizophrenen Feministin. Einer – um meine Theorie zu widerlegen. Einer.
Weil ich systematisch benachteiligt werde.
Sie hat außer den zitierten “Machtstrukturen” nichtmal irgendwie erwähnt, wovon sie redet. Sie findet halt einfach, dass sie systematisch benachteiligt wird, weil – ja – weil sie das halt findet. Realität? Scheiß drauf; Mareike findet das so, also listen and believe.
Du fühlst dich ungerecht behandelt. Ich auch. Du willst wirklich nichts falsch machen. Okay. Dann kannst du es aber nicht mir überlassen, etwas zu ändern.
Ich fühle mich überhaupt nicht ungerecht behandelt – okay, freilich, ich bin nicht der Gottkaiser, was schon fairer wäre, aber… ich käme niemals auf die Idee, Mareike irgendwas zu überlassen, und das beinhaltet das Saubermachen des Katzenklos. Am allerwenigsten aber würde ich sie eine fucking Zeitungskolumne schreiben lassen; die Leser würden ja denken, ich hätte sie nicht mehr alle, wenn sie den Stuss lesen?!
Ich wollte dich übrigens eben nicht in die Ecke drängen.
Keine Sorge, ich stehe schon länger in der rechten Ecke. Hier ist es übrigens schön; vor allem ist es nicht so voll wie in eurem linken Flüchtlingsboot, wo sich alle um den letzten Schluck Opferabo streiten, während alle ignorieren, dass es sinkt.
Ich will dich nicht in einen Topf werfen mit Männern wie Harvey Weinstein.
Das will ich aber auch hoffen, nicht mit einem alten, fetten, reichen Juden in einen Topf geworfen zu werden. Ich bin schließlich kein Jude.
Trotzdem frage ich mich, was so schlimm daran wäre, sich zu fragen, ob man sich etwas vorzuwerfen hat.
Keine Ahnung was daran schlimm ist, Mareike. Was hast du dir denn vorzuwerfen? Rassismus, zum Beispiel? Ja, da würde ich dann auch nicht drüber nachdenken wollen, wenn ich ein widerlicher, bigotter Arsch wäre. Bin ich aber nicht – siehe oben, ich bin nichtmal Jude.
Ich selbst habe es ja auch. Ich habe Männern auch schon auf den Hintern geguckt, sie auf ihren Körper reduziert.
Du hast Männern auf den Hintern geguckt?! Da, wo der Geldbeutel ist? Komisch, Nieberding klingt gar nicht wie ein Zigeunername…
Auch wenn’s gar nicht böse gemeint war, hatte die Brünette ein Problem damit, dass du sie ungefragt angetanzt hast.
Ich habe die fucking Schlampe mit dem bauchfreien Top nicht angetanzt. Sammal, bist du schwer von Begriff oder was? Oder – wie heißt behindert heute – “anders begabt”?
Auch wenn du ein Guter bist, hast du mitgemacht, eingestimmt, als deine Freunde ihre One-Night-Stands als Schlampen bezeichnet haben.
Ja – wie sollen sie die Schlampen denn sonst nennen? Sackzefix, Mareike, du wiederholst dich.
Vielleicht wolltest du sie auch schon mal zurechtweisen
Nein.
Warum eigentlich nicht?
Weil ich keinerlei Grund dafür sehe. Und nicht wollte, aber das hatten wir schon.
Ich brauche dich nicht als Beschützer
Da stehe ich auch nicht zur Verfügung.
aber es wäre schön, dich auf meiner Seite zu wissen
Träum weiter. Ich bin nicht doof. Und normalerweise biete ich Feministen ja gerne an, dass wir da nach einem Blowjob drüber reden könnten, aber bei dir, Mareike, mache ich da gerne eine Ausnahme. Ich bekomme keinen mehr hoch, wenn ich soviel gesoffen hätte, bis ich dich irgendwie nicht mehr gänzlich pfuibäh fände. Das ist jetzt nur mein persönlicher Geschmack; der hat nichts mit deiner grundsätzlich widerwärtigen Persönlichkeit und deiner Geisteskrankheit zu tun.
Denn wie soll sich je etwas ändern, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, einander zuzuhören und ernst zu nehmen?
Wenn du das Gefühl hast, dass dich keiner ernst nimmt, und ich nehme stark an, dass du das ununterbrochen hast, nur so ein kleiner Tipp: Es könnte daran liegen, dass du absoluten Stuss redest, und das nochnichtmal irgendwie stringent. Nicht so viel Meth vor dem Schreiben? Ich meine, die meisten Feministen bekommen ja wenigstens noch kohärente Texte hin…
Du bist unsicher.
Nein, ich bin mir sogar absolut sicher, dass du nur Stuss redest.
Ich auch.
Ah.
Und du kannst ja auch nichts dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Sagst du und weißt, dass das nicht stimmt
Was kann ich denn dafür, dass die fucking Welt so ist, wie sie ist?
Weil du nichts dafür tust, dass sie sich ändert.
Ich schreibe einen Blog. Wäre es dir lieber, wenn ich KonzentrationsBesinnungslager bauen würde?
Du könntest dich dem Thema öffnen: Ich habe Freunde, die kriegen beim Thema Feminismus genauso einen Gesichtsausdruck wie früher, wenn die Geschichtslehrerin sagte, dass wir uns dieses Halbjahr mit dem Nationalsozialismus beschäftigen wollten: Schon wieder?
Oh, glaub mir, ich finde Feminismus sehr interessant. Und auch die Parallelen zum Nationalsozialismus, die du ja dankbarerweise selbst erwähnst. Puh, ich musste mal keinen Nazivergleich bringen.
Wenn die Generation meines Vaters so guckt, dann regt mich das auf. Aber ich kann es mir zumindest erklären: Weil diese Männer noch in einem Land zur Welt kamen, in dem ihre Mütter ohne die Erlaubnis ihrer Väter nicht arbeiten, kein Konto führen oder alleine ins Hotel einchecken durften.
Meine Oma hat das aber schon getan, und die ist jetzt mal sicher älter als Mareikes. Liebe Mareike: Es ist keine gute Idee, sowas aus der 68er-Feministenprosa zu übernehmen; und so ungern ich das sage: Es ist 2017, das passt halt nicht mehr. Ich kenne Omas, die sind jünger als ich. Das sind aber natürlich Schlampen (und ihre Töchter auch), nur um das Wort nochmal zu verwenden.
Und die Generation unserer Väter hat wirklich etwas verloren: Status, Ansehen, Macht.
Ach? An wen? Wo? Was? Hä? Weil Frauen gearbeitet haben? Pfff….
Jene Macht, an der ein Mann wie Weinstein sich durch die gewaltsame Unterwerfung der Frauen, die mit ihm arbeiteten und auf ihn angewiesen waren, so gnadenlos festgeklammert hat.
Ah – Mareike weiß nicht, was “Macht” bedeutet. Oder “gewaltsam unterwerfen”. Kleiner Tipp: Wenn Leute von dir abhängig sind, musst du sie nicht unterwerfen, das machen die von alleine. Kannst du aber natürlich nicht wissen, wenn dich absolut niemand braucht.
Aber dir gehört doch die Zukunft. … Du darfst zwar nicht mehr allein herrschen
Noch nicht.
Misch dich ein, wenn was falsch läuft. Wenn dein Kollege deiner Chefin auf die Brüste statt auf die PowerPoint-Präsentation guckt.
Chefin. M-hm. Ich glaube, da würde ich lieber selbständig werden… ah, bin ich ja. Puh.
Sag was, wenn du mitbekommst, wie mich ein Typ auf offener Straße beleidigt.
“Yeah, Kumpel, das hat die blöde Ziege auch wirklich verdient”? Mache ich gerne.
Hör auf, dich als Opfer von politischer Korrektheit zu gerieren.
Ich bin kein Opfer politischer Korrektheit. 12jährige Mädchen, die von kriminellen Ausländerbanden vergewaltigt werden, sind die Opfer von politischer Korrektheit. Aber tut ruhig weiter so, als wäre politische Korrektheit was Gutes. Oder die Benutzung eines Thesaurus intellektuell.
Nenn mich nie wieder hysterisch.
Ich habe dich doch (noch) gar nicht hysterisch genannt?
Sprache ist Macht.
Nein, Wissen ist Macht. Sprache ist nur das Mittel, diese Macht auszuüben. Sprache per se ohne Wissen zu nutzen ist nur ein Mittel, sich zum Affen zu machen. Deswegen bringen Sozialisten auch immer zuerst die Intellektuellen um, damit ihr dummes Gelaber nicht mehr rational kritisiert wird – etwa so, wie ich das gerade mit dir mache, Mareike.
Mir Hysterie zu unterstellen, soll mein Sprechen als etwas Übertriebenes entwerten, als etwas, das man nicht ernst zu nehmen braucht.
Was du bisher gesagt hast war jetzt nicht unbedingt übertrieben, aber trotzdem nichts, was man ernst zu nehmen braucht. Ich nehme an, dass du dir das in der Form jetzt zu Herzen nehmen wirst, weil ich dir ja nun keine Hysterie unterstelle.
Hör auf, zu sagen, dass du auf mich aufpassen wirst.
Ich habe wörtlich gesagt, dass ich das nicht tun werde.
Nenn mich nur “Kleine”, wenn ich es dir erlaubt habe.
Leck mich, Kleine.
Halte Abstand in der Supermarktschlange. Es ist unangenehm, wenn einem jemand über den Scheitel atmet, den man nicht kennt.
Dafuq? Lebt die in Berlin? Moment… Ja. Können wir da jetzt endlich eine fucking Mauer drumrumbauen oder eine Atombombe draufwerfen oder so?
Frag mich, was mich stört.
Es interessiert mich einen Dreck, was irgendeine Psychopathin stört.
Verzichte an der Bar auf dumme Sprüche. Baue Blickkontakt auf.
Werden das jetzt Flirttips?
Und überhaupt: Wieso musst immer du mich ansprechen?
Ich habe irgendwie den Eindruck, die ist so auf dem Trip von der widerlichen schwedischen “Ich hasse alle Männer, aber nur als Gruppe” – Trip und spricht Männer als Gruppe, und nicht als Individuen an, um alle schön hassen zu können…. das wirkt halt jetzt ein bisschen – psycho, aber das hatten wir ja schon etabliert. Ich habe auch zudem den Eindruck, niemand spricht Mareike an, und sie wünscht sich das bloß. Aber ich bin da auch gebiast; wenn die Alternativen Mareike oder Zölibat wären, nehme ich das Zölibat.
Ich kann auch aufreißen.
du hast aber schon irgendwann mal in den Spiegel geschaut, oder? Ach – ich vergaß, sie lebt in Berlin. Da geht das sicher; die haben ja auch noch Wohnungen ohne Bad und Dusche und so.
Ich verstehe, dass die Menschheit jahrhundertelang patriarchal organisiert war. … Aber wenn Hollywood das versuchen will, kannst du das auch, können wir das auch.
Es würde dir – ganz, ganz ehrlich, überhaupt nicht gefallen, wenn ich die Gesellschaft so verändern würde, dass ich das gut fände. Ganz, ganz gar nicht. Sei, ganz ehrlich, dankbar dafür, dass Leute wie ich nicht versuchen, die Welt zu verändern. Versucht aber einfach mal, sie so zu lassen, wie sie ist; irgendwann ist es so schlimm, dass ich meine moralischen Standards über Bord werfe und was ändere. Nochmal: Das wollt ihr nicht, und das will ich nicht.
Nachdem ich selbst auf Facebook #MeToo gepostet hatte, schrieb meine Tante: Ich glaube, dass es keine Frau gibt, die noch nie sexuell belästigt wurde.
Quelle: Meine Tante auf facebook. Aber freilich, nach deren (vollkommen inhaltsleeren und damit wertlosen) Maßstäben sexueller Belästigung stimmt die Aussage natürlich. Davon hat sie aber halt keinen praktischen Gehalt – außer vielleicht, dass man die fucking Maßstäbe ändern sollte.
Das ist eine Katastrophe.
Nein, das ist offensichtlich vollkommen normal. Lebt damit. Wenn es allen so geht, und alle damit klarkommen, hat eigentlich niemand das Bedürfnis, das zu ändern. Niemand. Außer ein paar Spinnern. Tipp: Ihr seid diese Spinner.
Wir beide, Vertreter einer neuen Generation von Männern und Frauen, die sich nun gemeinsam überlegen können, was es heutzutage bedeutet, Mann und Frau zu sein. Das ist doch eine großartige Chance. Bist du dabei?
Jungs haben einen Penis. Mädchen haben keinen.
Und keinen Verstand.
Und keine Zurechnungsfähigkeit.
Der Unterschied zu früher ist, dass selbst den dümmsten weiblichen Exemplaren eingeredet wird, dass sie “alles” erreichen können, und – da kämpft fokal der Feminismus dafür – dass grundsätzlich alle Schuld bei irgendwelchen Männern liegt, der Mangel an jeglicher selbstverantwortlicher Zurechnungsfähigkeit der Frauen also irrelevant sein soll.
Und Gleichstellungspolitik und Genderunsinn ab dem Kindergarten sollen jetzt dazu verwendet werden, auch den schon kleinsten Jungs die Möglichkeit zu verwehren, Verstand und Eigenverantwortung zu entwickeln.
Ne, Mareike, da bin ich nicht dabei. Ich hätte aber eine gute Idee, wie man dieses Land besser machen könnte – hast du zufällig 540 Tonnen Pentobarbital?
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