Weltuntergangs-Update: Wir werden alle sterben. Sogar zweimal.

Wir unvorsichtigen Deutschen haben ja vor ein paar Wochen den Dauerlockdown “gelockert”, auch wenn davon kaum jemand etwas mitbekommen haben dürfte. Dito die Österreicher, nur bereits ein paar Wochen vorher.

Natürlich widerspricht das dem (nach den Landtagswahlergebnissen zu urteilen enorm großen) Teil der Bevölkerung, die lieber Kim-Jong Un statt Merkel als Kanzlerin hätte, und deren Claqueure freuen sich wie Xi Xinpings Katze, dass “die Infektionszahlen stark/enorm/grotesk/katastrophal steigen“.

In Österreich sieht man das auf der Seite corona-ampel.org, die einen für mich wichtigen Quotienten zeigt, was die AGES (das ist sowas wie das österreichische RKI) nicht tut und auch nur fürchterliche Datendownloads anbringt; aber der Staatsfunk ORF bestätigt wohl die Richtigkeit der Zahlen:

1,1% Testpositivrate. 

Verwundert, ob die tatsächlich auf der Basis ernsthaft irgendwas auch nur für besprechenswert halten, schaue ich bei der AGES nach – und finde es nicht, aber wie gesagt – kommt hin. Dafür finde ich aber die stolze Präsentation dieses Artikels.

Untersucht wurde das SARS‐CoV‐2 re‐infection risk in Austria – keine Sorge, der Artikel wird Euch noch zu genüge um die Ohren geprügelt, zeigt er doch dass man sich bis an sein sicheres Lebensende (durch Corona, natürlich) immer wieder mit Corona anstecken kann. Die AGES beschreibt das so:

Ergebnis: Das Risiko, sich nach durchlaufener Infektion erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken ist um 91 Prozent niedriger… [als ohne]

Wie das zustande kommt, sei mal egal; wichtig ist, dass “die” Euch erzählen wollen werden, dass sich Leute erneut angesteckt haben. Gefährlich!

Aber: Haben die denn überhaupt jemanden gefunden, der sich erneut angesteckt hat? Fragen wir die Autoren:

Re‐infection counts are tentative [geraten], since it cannot be excluded that the positive PCR in the first and/or second wave might have been a false positive.

Ach wirklich. Das ist ja mal was total neues. Aber mein Vater erzählt mir das auch immer wieder, wenn Herr Dr.Osten oder Lauterbach mal wieder diese Sau durchs Dorf treiben, immer auf Basis vollkommen wertloser Klopapier-Studien.

Diese hier hat aber mal immerhin große Fallzahlen. Wie viele Re-Infizierte haben sie denn gefunden?

We recorded 40 tentative re‐infections

Wow. Von wievielen in Österreich bereits positiv getesteten?

In Österreich wurden bis zum 21.2.2021 über 440.000 Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet

Das wären dann beeindruckende 0,009%. Seien wir großzügig und runden es auf 0,01%.

An der Stelle muss man sich fragen: Wie gut sind denn die Tests? Fragen wir die Autoren:

… the … specificity (with 95% confidence region) of PCR tests …. for SARS‐CoV‐2 is … 98.1% (95.9 to 99.2%) according to a recent meta‐analysis

Zu deutsch: Wir sind uns zu 95% sicher, dass die Tests irgendwo zwischen 95,9% und 99,2% sicher sind.

Nun, wenn die Forscher so fair sind, bin ich das auch – deren Sample sind nämlich nicht etwa die 440.000 positiv getesteten Österreicher, sondern nur 14.840 “survivors”.

Das Wort “survivors” zu verwenden ist offenbar richtig und wichtig; verwendet das doch mal im Alltag: “Als Überlebender des gestrigen Tages”, zum Beispiel. Rein statistisch habt ihr bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren ein tägliches Sterberisiko von 0,003%.

In jedem Fall sind 40/14.840 immerhin 0,27%. Verbleiben 99,73% zu 100.

Vergleichen wir das mal mit den Zuverlässigkeitswerten des Tests: die liegt (immer noch: wahrscheinlich) zwischen 95,9% und 99,2%, wohl so bei 98,1%.

Bei 14.840 Probanden sind das 608, 282 und (mit statistischer Wahrscheinlichkeit mindestens) 119 falsch positive im Sample. Angeblich Re-Infizierte gefunden haben sie 40.

Nun könnte man ganz doof annehmen, dass alle 40 “gefundenen” Re-Infizierten schlicht und einfach Leute waren, die vorher falsch positiv getestet worden sind.

Mir fällt an dieser Stelle keinerlei Argument ein, was dagegen spricht. Überhaupt keines.


Es führt aber noch zu einem weiteren Punkt: Die aktuell “hohe”, rein politische Inzidenzzahl von 230 (in AT) basiert, wie oben schon angedeutet, auf 20.737 ‘”neuen” Fällen in den letzten 7 Tagen mit einer Positivrate von 1,1% – also auf Basis von grob 2 Millionen Tests.

Klingt viel, aber Österreich hat auch lt. AGES bis Dato 19.845.558 Tests durchgeführt, das sind grob 2 pro Einwohner. Die hier bestätigen auch grob 300.000 Tests pro Tag.

Wo ich mir dann kaum vorstellen kann, dass das alles PCR-Tests sind, und ich nicht weiß, ob die auch einfach “Schnelltests” melden, die dann einen nachfolgenden PCR-Test nach sich ziehen, der dann doppelt gemeldet wird – und natürlich doppelt gezählt. Aber: Wurst.

Für beides, nämlich, sind 1,1% Positivrate eigentlich zu niedrig – wir erinnern uns, der Erwartungswert sind 98,1% korrekt positive, also 1,9% falsch positive. Weniger als 1,9% zu finden spricht dafür, dass der Test genauer ist (unabhängig davon, ob Positive doppelt gezählt werden) – damit wären wir nahe bei den 99,2% der oberen Grenze des Konfidenzintervalls, was z.B. an den Positivraten in GB letzten Sommer nachzuvollziehen ist (irgendwo hier).

An dieser Stelle muss man ergänzen, dass der Test mit offenbar nur 0,8% kaum falsch positive liefert, aber dafür kann man die 0,8% von den 1,1% in Österreich getrost abziehen – das reduziert die Inzidenz dann von 230 auf grob 58.

Von den (immer noch) 20.737 bestätigten (davon recht sicher 15.082 falsch positiv), verbleiben also 5.655.

Von diesen 5.655 liegen 1.462 im Krankenhaus (die testen die schon nochmal, keine Hoffnungen; mein Onkel ist in der Klinik), das sind ~27%. Die können wir von der “ansteckenden” Inzidenz auch abziehen, verbleibt eine _echte_ Inzidenz von grob 45.

Das wären also noch 4.193 Personen in Österreich (8,8 Mio. Einwohner) in Quarantäne. Zzgl.  einer Dunkelziffer von grob 0, da jeder Österreicher statistisch bereits 2mal getestet wurde – allerdings, und jetzt kommt der Crux, sind die PCR-Test sehr viel schlechter darin, den Virus (sinnvoll) zu erkennen als sie darin sind, keinen falsch positiven Wert zu liefern:

Studies suggest that sensitivity may be somewhere between 85% and 98%.

“Sensitivity” heißt auf medizinisch “nicht falsch negativ”, nehmen wir 90%. Grob heißt das, auf die 5.655 korrekt in Quarantäne geschickten Leute und die 15.082 sinnlos eingesperrten Leute kommen noch etwa 565 Leute, die, sehr wahrscheinlich gesund und munter, mir einer SARS-CoV-2-Infektion frei rumlaufen. Diese sind mit einer Wahrscheinlichkeit von grob 60% sowieso nicht ansteckend (Quelle ist die furchtbare Australierin, mit der Herr Dr.Osten Zirkelwichs-Panik spielt).

Verbleiben in ganz Österreich 226 Personen, die eventuell ansteckend sein könnten.

Die Wahrscheinlichkeit, einen davon zu treffen, wenn man jemanden trifft, liegt bei 200/8.860.000 Einwohner, also 0,002%. Zum Vergleich: Der Asteroid Apophis wird bis zum Jahr 2051 (zumindest ich würde gerne so lange leben, ich bin da im Gegensatz zu den “Corona”-Toten auch noch keine 84) mit einer Wahrscheinlichkeit von grob 6,9% die Erde treffen, was zwischen 25 und 200 Millionen Menschen direkt (und viele weitere wegen 2 Jahren Winter) töten wird. Euere Chance, hierbei zu sterben, ist etwa 0,0125%.

Um das “wissenschaftlich” auszudrücken: Eure Wahrscheinlichkeit, in Österreich einen ansteckenden Corona-Positiven zu treffen, ist 84% niedriger, als in den nächsten 30 Jahren am Einschlag eines einzigen, spezifischen Asteroiden zu sterben.

Lockdowns funktionieren!

Dieser Artikel basiert auf einem Kommentar, den ich gerade bei Chris Snowdon geschrieben habe (hier, Strg-F “Daniel”).

Hintergrund ist, das Chris bei Quilette einen (lesenswerten) [1] Artikel über Covidioten geschriben hat – und Quilette so fair war, eine [2] Replik eines Corona-Skeptikers zu veröffentlichen.

Kurz und knapp ist Chris ganz sicher kein staatsgläubiger Idiot, aber fairerweise – wenn man also nicht, wie ich, Idioten einfach überliest, sondern den Beilagenkoch und irgendeine Globuli-Frau für den Gipfel der Corona-Maßnahmen-Kritik hält, was die mit Qualität gleichgestellten Medien ja zu genüge suggerieren, ist es gar nicht so absurd, Maßnahmenkritiker für Idioten zu halten.

Es sind beide Artikel lesenswert, aber lang, und Chris hat dann noch eine [3] Replik auf die Replik verfasst. Die ist weniger lesenswert, wenn ihr in dem Thema drin seid, aber es lässt sich kurz so zusammenfassen:

[1] Chris: Gott, Coronaleugner sind dumm wie Brot. Ich bin der letzte, der Lcokdowns befürwortet, aber irgendwas müssen wir ja machen.

[2] Toby: Lockdowns funktionieren aber nicht.

[3]: Chris: Das widerspricht dem gesunden Menschenverstand.

Soweit, so schön zu lesen. Es geht aber an dem relevanten Punkt vorbei, den ich ich einem neulich Artikel schon angesprochen habe: Natürlich funktionieren Lockdowns. Wenn man sie denn sinnvoll machen würde. 

Das Argument zwischen Tobi und Chris – oder mirwegen zwischen Homburg und Corona-Jüngern – ist prinzipiell “man sieht den Effekt halt nicht, den ihr behauptet” – “doch, ich glaube an Gott, wie diese Grafik zeigt”.

Ich muss daher an dieser Stelle nochmal deutlich erklären, warum das eine müßige Diskussion ist: Natürlich funktionieren Lockdowns, – aber halt dabei, Infektionen da einzuschränken, wo sie gelten.

Herr Klein von Sciencefiles hat da netterweise schon im Sommer auf Basis von RKI-Daten eine Auswertung gemacht, wo man sich denn so mit Covid anstecken kann. Die ist ein bisschen komplex, weil sie halt nicht nur Fälle, sondern auch “Prävalenz pro Ausbruch”  angibt, was durchaus wichtig ist im Hinblick auf die Frage “wie ansteckend ist denn die Location”, wenn man nun sein persönliches Risiko minimieren will, weil man das – im Gegensatz zu mir – noch nötig hat.

Wenig verwunderlich gibt es die meisten Fälle “zuhause”, vor allem, wenn das ein Alten-/Pflegeheim oder ein sonstiges Heim, z.B. für Asylbewerber ist. Das sind schonmal > 50% der Infektionen, die sich durch eine Schließung von Friseusen nicht verhindern lassen.

Es folgen dann Arbeitsplätze. “Ja, dann machen wir halt Homeoffice”, mag da der geneigte linke Arbeitslose sagen, aber davon wird die Wasserleitung an meinem Klo nicht repariert. Aber ja, das wäre ein Punkt, an dem man ansetzen könnte, wenn man die Verbreitung des Coronavirus hätte einschränken wollen: Homeoffice für alle, für die das geht. Fast so eine gute Idee, wie Asylbewerber an der Grenze zu erschießen (> 5%) oder positiv getestete,  symptomatische Infizierte in “Corona-Zentren” zu isolieren (~25%) – das geht aber nicht, wir sind ja keine Nazis. Wie die Leute aus Oz, Neuseeland, Thailand, Taiwan, Singapur, und bald neu dazu: Kanada.

Aber 5%, plusminus, könnte man damit sparen. Wirtschaftlicher Schaden: ~0, dafür happy Mitarbeiter und viele Mütter und Väter, die endlich Zeit mit ihren Kindern verbringen können – wobei es nie einen Grund gab, Schulen zu schließen, aber Kinder sind ja eh so toll. Haben wir aber nicht gemacht.

Weitere 5% der Infektionen sind in allem, was irgendwie “Freizeit” ist, zu verorten. Das haben wir zugemacht. Nun hat man da aber das Problem, dass sich das dann halt umverteilt. Aber gut, geben wir den Lockdowns mit vsl. 175.000 Firmenpleiten 5% Effektivität. Auf mehr kommen wir nämlich nicht, und das sieht man halt in keiner Grafik.

Im ÖPNV steckt sich sowieso niemand an (siehe sciencefiles-Link), aber die Frage ist, ob eine Maske, mit der man dann eher direkt durch die seitliche Öffnung in die seitliche Öffnung der Maske des Nebenmanns atmet, die Ansteckungsrate nicht eher erhöhen wird. Ist aber sowieso irrelevant. Kostet nur Geld. Genau wie Supermärkte – oder kennt Ihr den Bericht über die vielen Supermarkt-Kassiererinnen? Nein? Aber die Hunderten über die Infektionen in Fleischereien, weltweit? Eben. 

Den gleichen Effekt wie die aktuellen Lockdowns – also, keinen irgendwie nennenswerten – hätten wir also auch durch Schließen der Grenzen für Leute, die hier nichts verloren haben, haben können. Macht für die Staatskasse plus mehrere Milliarden Euro. Ein paar Milliarden davon für Computer ausgeben für Homeoffice, schon haben wir das verdoppelt, mit positivem Nebeneffekt für die Umwelt uns so.

Da bleiben dann noch ein paar Milliarden für die Großveranstaltungen übrig; rettet “die Kultur”. Und v.a. ein paar Milliarden dafür, jeden symptomatischen Covid-Positiven 10 Tage in einem Hilton mit Zimmerservice einzusperren. Mit Pool. Denke nicht, dass da viele groß Probleme gehabt hätten.

Unserem Regierung hat aber leider nur an drittklassige Unternehmensberatungen wie McKinsey von Uschis Tochter oder Merkels Freunde bei BCG mehrere Hundert Millionen ausgegeben. Das funktioniert natürlich nicht.

Und wenn jetzt irgendein Besserwisser kommt mit “jaja, aber das sagst Du im Nachhinein” – ey, die haben mir keine Billion Euro gezahlt im Februar, damit ich mir da Gedanken mache.

Selbst schuld.

Diktatur-Update, 15.01.2020 (mit viel Statistik!)

Ich verfolge ja nun ein paar Leute auf Twitter, die noch nicht rausgeworfen wurden, und einer davon ist der “umstrittene” Prof. Homburg, WiWi aus Hannover. WiWi – Professoren (ohne Brüste) haben in der Regel mal empirisch gearbeitet und können daher üblicherweise Statistiken besser lesen als, zum Beispiel, jedweder Mediziner.

Nun bereue ich es gerade, das Jahr 2020 nicht damit verbracht zu haben, vollkommen willkürliche “Statistiken”, die natürlich die aktuelle Linie des Regimes bestätigen, publiziert zu haben, sondern stattdessen hier doof Updates auf Basis realer Zahlen und einer fairen Interpretation dieser veröffentlicht habe – so ‘ne Gefälligkeitsprofessur wäre schon was feines. Dumm. Sehr dumm. Einfach nur dumm.

Nun, ein Fabian Standl will wohl akademische Karriere machen und hat daher für Prof. Stang und ein Dutzend anderer Leute einen Artikel verfasst mit dem reißerischen Titel “Excess mortality due to COVID-19 in Germany“. Wenn man den Abstract liest, zeigt der Artikel interessante Ergebnisse, vor allem: A sensitivity analysis that accounts for demographic changes revealed … a deficit of 4,926 deaths for week 10–23, 2020.

Das hält natürlich die Qualitätsjournalisten beim Focus nicht davon ab, darüber mit dem Titel “Übersterblichkeit in Deutschland wegen Corona” zu berichten, und einen GEZ-Propagandisten nicht davon ab, das als Beleg für eine Übersterblichkeit herzunehmen.

Gerne als “Beleg” genommen sind auch lokale “Übersterblichkeiten” (Sachsen: “In der … 47. Kalenderwoche lag sie 46 % darüber“). Oder sogar deutschlandweite “Übersterblichkeiten” (“Bundesweit starben zwischen 16. und 22. November in Deutschland mindestens 19.600 Menschen, … Das Mittel der Jahre 2016 bis 2019 für diese Woche lag bei 17.977 Toten.“)

Was sollen wir dadurch fühlen?

Ist mir kackegal.

Was sagt uns das? Nun, es sagt uns, dass in der 47. KW in Sachsen statt im Durchschnitt 1.034,7 Menschen dieses Jahr 1.510,7 Menschen gestorben sind. Deutschlandweit sind 1.623 Menschen mehr gestorben als im Schnitt der Jahre 2016-2019 – davon ein Drittel in Sachsen.

Das erfordert jetzt natürlich etwas Transferleistung, sich da mal eine Runde zu wundern: Wieviele Einwohner hat Sachsen denn? Fünf? Ne, sind 4 Millionen, also ~5% der dt. Bevölkerung. Dann sollten da aber auch nur 5% der Leute sterben, nicht 30%. Außer natürlich, das hat was mit Corona zu tun; wenn jetzt Sachsen Welten mehr als 6mal-soviele Corona-Infektionen hätte wie der Rest Deutschlands, könnte man da vielleicht was erklären – haben sie aber nicht; ist vielleicht doppelt so hoch, die Inzidenz.

Corona kann es also (statistisch) schonmal nicht sein.

Aber warum berichten die das dann?

Und warum nehmen sie 2016-2019 als Vergleichsbasis? Warum nicht 2007? Oder 1991-1994?

Warum wird da nicht, wie in jeder halbwegs seriösen Studie, der Alterungseffekt in unserer Gesellschaft einberechnet?

Fragen über Fragen, deren Nicht-Beantwortung die Bevölkerung verunsichern könnte, was wohl das Ziel ist.

Schauen wir uns mal die Statistik an – nicht meine übliche; die R-Werte sind gerade zu nix zu gebrauchen, da über Weihnachten rum schlicht deutlich zu wenig getestet wurde.

Stattdessen liefert uns das Statistische Bundesamt aktuelle Sterbezahlen – also, bis vor einem Monat (20.12.); das muss man verstehen; die Frau, die die Faxe abtippt, muss sich ja gerade um ihre nicht in die Schule dürfenden Kinder kümmern.

Für die Jahre 2016-2019 und 2020 – komisch, woran erinnern mich diese Jahreszahlen?

Na egal; ich hab Zahlen zum Rumspielen, also spielen wir mal damit rum:

Was sagt uns diese Grafik jetzt? Nun, in 2020 hatten wir einen schönen, heißen Sommer – später als in den letzten Jahren. In der Grippewelle 2018 sind verdammt viele Leute gestorben, im Spätwinter 2017 auch (warum auch immer) und 2020 sterben seit November die Leute wie die Fliegen (also, wenn es sehr, sehr wenig Fliegen gäbe).

Ich habe da zusätzlich zu den Rohdaten noch 3 Werte rein; ist eh unübersichtlich. (1) ist die Fläche mit dem Maximum 2016-2019, (2) der Mittelwert der Jahre 2016-2019 (also Σ 2016-2019 /4) , weil den “Forscher” und das statistische Bundesamt verwenden, und (3) den stochastischen Erwartungswert unter Einbezug des Jahres 2020 (Formel ist zu kompliziert).

Das wird dann gleich viel übersichtlicher, weil wir da substrahieren können, das ergibt dann folgende Grafik:

Ich weiß nicht, was es bringen soll, mit Mittelwerten zu vergleichen, v.a. nicht, wenn man eine fürchterliche Pandemie belegen will. die totalitäre Maßnahmen rechtfertigen soll. Wie die Grafik sehr schön zeigt, wurden die (ersten) Maßnahmen zu einem Zeitpunkt beschlossen, als wirklich, wirklich verdammt wenig Leute gestorben sind. Dafür starben dann recht viele – alleine und einsam. Das lag mit Sicherheit an Corona und nicht an der Einsamkeit, übrigens. Oder halt nicht. Werden wir in 10 Jahren wissen, wenn sich Epidemiologen damit beschäftigt haben.

Nun, ab November – wussten wir schon – sterben gerade “zu viele” Leute. Das mag an Corona liegen – oder daran, dass sie nicht im Februar gestorben sind; es gab erstaunlich wenig normale Grippe dieses Jahr.

Vergleicht man das mit dem Durchschnitt, kommt man bis 20.12.2020 auf 34.226 “zu viele” Tote für 2020. Vergleicht man es mit dem Erwartungswert, kommt man auf -1.702 “zu wenig” Tote.* [*: Der 29.02. ist blöd. hab ich auf 0; das ist Raten)

Die Grafik ist also nicht sonderlich wertvoll, zumal sie auch nicht auf Altersstruktur kontrolliert, was mir mal ehrlich zu viel Arbeit ist. Das ist aber insofern nicht einmal notwendig; ich will ja hier nicht rechtfertigen, ganz Deutschland einzusperren und wirtschaftlich zu ruinieren; im Gegenteil.

Dafür muss man sich das genauer anschauen – und man sieht ja mit bloßem Auge, dass die Daten hoch- und runterwippen wie doof. Statistisch kann man das glätten – das müssen wir aber gar nicht, wir können auch einfach annehmen, dass die Daten “normalverteilt” sind und halt eh rumschwanken wie doof. Das kann man testen; nennt sich Kolmogorov-Smirnov-Test, und den habe ich gemacht, und die Daten sind (hinreichend) normalverteilt (mit 99,99999%iger Wahrscheinlichkeit).

Nun, wenn Deine Daten normalverteilt sind, dann bewegen sich Deine “Messergebnisse” zu 95% (das übliche “Konfidenzintervall”) um µ +- 2σ², also zwei Standardabweichungen um den Mittelwert. Das kann man (a) netterweise ausrechnen, und (b) sagt uns das, dass, wenn wir wirklich eine “Über”-Sterblichkeit finden wollen, die Werte schon über jedweder “normalen” Schwankung liegen sollten.

Wenn wir das, was den grauen Bereich (µ +-2σ²) verlässt, aufaddieren, kommen wir auf 13.218 “zu viele” Tote bis zum 20.12.. Da der Dezember mit ~450 excess-Toten / Tag da recht viel beiträgt, nehmen wir an, dass für den 21sten bis 31 sten da noch je 450 dazukommen, und kommen so, hochgerundet, auf 20.000 “zu viele” Tote.

Wir haben also tatsächlich eine Übersterblichkeit in Deutschland; da kann man nicht dagegen argumentieren. Von den 978.000 Toten in 2020 sind ganze 2,04% mehr gestorben als erwartet – also, wenn man die alternde Gesellschaft vollkommen ignoriert. Oder, anders ausgedrückt, statt, wie zu erwarten 942.000 Menschen, sind ganze 1,17% statt der üblichen 1,13% der Bevölkerung gestorben.


“Gegenargumente”

“Ja, aber Du, Shitlord – das sind ja Menschenleben!”.

Selbstverständlich, und allen Angehörigen drücke ich hiermit die angemessenen 0,04% mehr Beileid aus als üblich.

Diese Menschenleben – nun ja, eher Menschentoten – waren im Median wie Mittelwert übrigens 82-84 Jahre alt. Und zu ~75% Männer, für die sich eh keiner interessiert, vor allem aber deren Lebenserwartung ja nun bei so 79 liegt. Statistisch waren die eh überfällig.

“Ja, aber Shitlord, die hatten ja noch eine Lebenserwartung von 7-8 Jahren”.

Ja, das stimmt, wir sind hier aber nicht bei der TAZ. Wir haben gegenüber dem recht offenen Schweden ~50% weniger Corona-Tote, d.h., wenn wir das den Maßnahmen zurechnen wollen, sind das 20.000 “gerettete” Leben. Mal 8 Jahre, sind 160.000 “gerettete” Lebensjahre.

Dafür haben wir jetzt den fünften Monat Lockdown, auch und vor allem für die ~60 Millionen nicht-geriatrischen, nahezu völlig ungefährdeten Einwohner Deutschlands. Das allein sind 5/12*60 Mio = 25 Mio. geopferte Lebensjahre.

Minus die (maximal!) 160,000 “geretteten” sind das ~ 25 Millionen vergeudete Lebensjahre – und da ist “Quality of Life” nicht einberechnet; Uropa Klaus, der an einer Herz-Lungen-Maschine in der Palliativmedizin vor sich hinvegetiert, hat so 0,1 “Lebensqualität” von Hassan aus Syrien, der dumme blonde Schlampen vögelt. Das ist aber, statistisch, irrelevant. 25 Millionen minus 160.000 und 25 Mio. minus 16.000 ist beides immer noch 25 Millionen.

Im Februar sind wir dann übrigens bei 30 Mio. geopferten Jahren Lebensqualität.

Auskunftsverweigerungsrecht im Polizeistaat

Meine Frau zeigte mir ein “virales” Video eines Mannes, der seine Polizeikontrolle in Bayrisch-Kaffdorf mit seinem Handy aufgenommen hat, was in so ziemlich jedem Land (außer dem besten Deutschland aller Zeiten) vollkommen normal ist. Also – hier natürlich auch, wenn es , wie in den USA, um kriminelle, sich der (notwendigen) rechtsstaatlichen Polizeigewalt widersetzende Neger geht, aber wenn Diederich Deutscher mit sowas anfängt, wird daraus ein Fall für den Staatsschutz.

Nun gibt es – zwangsweise – in einem Rechtsstaat keine “Gleichheit im Unrecht”, d.h., nur weil die Antifa-Aktivisten, die das Video der (vollkommen gerechtfertigten) Festnahme des gaaaaaanz sicher minderjährigen, ethnischen Sozialstaatsschmarotzers gefilmt und veröffentlicht hat, und das niemanden interessierte, heißt das nicht, dass es in Deutschland nicht sowas wie “die Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes” gibt. Wie zum Beispiel beim Herrn Strache aus Österreich – also, bei dem natürlich auch nicht.

Der Unterschied zwischen einem Rechtsstaat und einem Unrechtsstaat ist hierbei, dass sich in einem Rechtsstaat keine drastischen Unterschiede zwischen der Intensität der Strafverfolgung erkennen lassen sollten – respektive in einer funktionierenden Demokratie auch in der “vierten Gewalt” keine Verklärung von weitestgehend friedlichen Protestlern zu aufrührerischen, brandschatzenden und mordenden Revolutionären stattfindet – oder umgekehrt.

Mein eigentlicher Punkt ist aber, dass die Kriminalpolizeit nach Angaben der Qualitätsjournalisten vor allem deswegen ermittelt, weil der Protagonist des Videos den

bayerischen Ministerpräsidenten [.] Markus Söder als “blöd” und “Penner”

…bezeichnete. Das zuständige Polizeipräsidium erklärt hierzu:

Wir lassen außerdem über das Innenministerium klären, ob der Ministerpräsident Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Es könnte aber auch sein, dass der Staatsanwalt ein besonderes öffentliches Interesse sieht und von sich aus ermittelt.

Den durch unseren durch staatliche Erpressung finanzierten Rundfunk als “Ziegenficker” diffamierten Möchtegern-Diktator vom Bosporus habe ich ja nun schon persönlich getroffen; der wirkte eigentlich ganz nett. Vor allem aber gibt’s im Internet Bilder seiner Töchter; wenn seine Frau früher halb so gut aussah, hatte der was besseres zum Ficken als Böhmermann Ziegen. Söder hingegen kenne ich nur aus dem Fernsehen; der ist auch ein Möchtegern-Diktator, aber ich kenne ihn eben nicht persönlich. Von daher möchte ich als Teil der deutschen Öffentlichkeit hiermit das Interesse bejahen, durch Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft abklären zu lassen, ob Markus Söder ein blöder Penner ist.


Für meine in Deutschland verbliebenen Leser: Wir teilen unser Leid, aber selbstverständlich muss man auch im letzten verbleibenden Rest von Rechtsstaat, den wir (noch) haben, keine Angaben machen, mit denen man sich selbst belasten könnte (!). Das ist auch in dem Video zu sehen; deutsche Polizisten wissen das.

Perfide ist, dass sie Dir natürlich versichern, dass das Dein gutes Recht ist, aber dann Vorschläge machen, um sie dann als “nicht triftig” ablehnen und Dir ein Knöllchen schreiben. Das hätte man auch ohne haben können – es gilt aber zumindest vor Gericht noch die Unschuldsvermutung (hoffe ich), und es steht nirgends, dass man den Grund auch nennen muss. Wissen die Polizisten offenbar auch, und fragen sicherheitshalber noch bei der Frau auf dem Beifahrersitz nach. To no avail, wie man im Englischen sagt.

Der Punkt “triftig”, den der Protagonist nutzt, zeigt hier (leider) aber auch die Uninformiertheit des (mutigen) Widerstandskämpfers; “triftig” war im Frühjahr. Jetzt braucht man einen “gewichtigen und unabweisbaren” Grund. Da ich keine Anwaltszulassung habe, bin ich hier auch noch mehr oder weniger dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass man sowas natürlich (gegebenenfalls) mit seinem Anwalt besprechen sollte. Natürlich bevor man mit der Polizei redet 😉

Cui bono? #Corealismus

Ich komme mir ja gerade ein bisschen sehr verarscht vor. Unsere tollste Junta aller Zeiten in dem Deutschland, in dem “wir” gut und gerne leben hat (erstaunlicherweise?) beim “Management” einer “Pandemie” zumindest weniger “versagt” als fast die Hälfte der Ex-Länder in Ex-Jugoslavien – welche Metrik auch immer man hier zugrunde legt.

Ich dachte hoffte ja, die Corona-Geschichte wäre eigentlich gegessen, nachdem da eigentlich kaum noch wer dran stirbt und v.a. bei Menschen unter 20, die für “Werte” wie “Freiheit” gerne mal zu Millionen in Kriegen verheizt werden, seit Jahresbeginn mehr an Blitzschlägen als an diesem auch-so-furchtbaren Virus gestorben sind… aber nein.


Ich habe, ganz ehrlich, keine Ahnung, was das soll. Ich hab das im März schön erklärt – wenn das ein ordentlicher (gefährlicher) Virus ist, verbreitet er sich exponential. Exponential sind so nicht 3,4,5,6; das sind 3, 9, 27, 81.

Was machen die Lehrerinnen, Langzeitarbeitslosen und sonstigen Politiker mit sowas? Natürlich legen sie eine vollkommen beliebige, fixe Grenze fest, ab der man “das Virus” als “gefährlich” deklariert. Bei 50 Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 Einwohner.

Vor gut einem halben Jahr, übrigens, als daran noch wirklich, wirklich viele Leite gestorben sind.

Abgesehen davon, dass selbst Deutschland – mit einem der besten Krankensysteme der Welt – bei den damaligen Behandlungs-Notwendigkeits-Quoten von Montag auf Donnerstag überlastet gewesen wäre… 50 wäre zu viel, um da irgendwas zu bewegen. Infektionsfaktor 3, hatten wir gesagt…. das sind 50, 150, 750, 3.750 – und wupps, Krankenhäuser voll.

Heute? Heute haben wir immer noch den (durch nicht begründbaren Satz vn 50/100.000 – obwohl von den aktuell grob 10.000 “aktiven” Fällen in zB Österreich (die publizieren ordentliche Zahlen) gerade 78 auf der Intensiv sind — wie viele davon da eh schon waren, wissen wir nicht, aber das sind 0,78%. Das klingt wenig – ist es aber nicht.

Umgekehrt wissen wir aber mittlerweile. dass die so ziemlich alle “Corona-Opfer” über 90 oder sonstwie nicht alleine lebensfähig waren – und selbst die sterben nichtmal mehr.

Alle Prognosen von so ziemlich jedem waren grottenfalsch – hey, wie beim anthropogenen Klimawandel :).

Ein wundervolles Narrativ, aber: Globale Pandemie, die eine Einschränkung echter Menschenrechte begründet – und alle machen mit.

Warum? 

Nun – es gibt da sehr viele “Verschwörungstheorien”, medial #1 wäre, dass sich unsere Junta wirklich um uns kümmern würde. Das, aber, ist schlicht vollkommen lächerlich.

#2 ist die “Whistleblowerin” aus China, die das Ganze der KPCh anlastet –  das ist in etwa so glaubwürdig, als dass ein ehemaliger KGB-Chef zu blöd ist, jemanden umbringen zu lassen.

#3 ff lasse ich aus – ich kann mir da ehrlich keinen Reim darauf machen. Dass jedwede Junta auf diesem Planeten endlich mal kapiert hat, dass sie ihr Wirtschafts- und Finanzsystem an die Wand gefahren hat, und man nicht mehr “das waren die Juden!” schreien kann, um vom eigenen Versagen abzulenken, wäre noch eine sinnvolle Möglichkeit – “Juden ausrotten” ist ja nun historisch nicht so gut angekommen, global; “Viren ausrotten” hingegen gewinnt (offenbar) enorm Follower.

Von daher – jedwede “Verschwörungstheorie”, die ex post keine war, ließ sich via “follow the money” aufklären. Es bleibt also nur die einfache, elementare Frage: cui bono? 

+52,8% BIP in Guyana.

Jetzt wisst Ihr’s.

Und falls Ihr Euch fragt, warum Donald Trump oder sonstwer da noch keinen Krieg erklärt hat – die USA haben seit 1942 keinen Krieg mehr erklärt; aber zudem wissen die nicht, wo Guyana auch nur liegt.

Ich, hingegen, weiß das natürlich. Das liegt westlich von Surinam, von dem ich seit Jahre plädiere, dass wir da allen Abschaum hin abschieben sollten.


Ihr entschuldigt mich jetzt bitte; ich bekomme bald Anrufe der Chefredakteure zweier super-seriöser Nachrichtenmagazine bzgl. der Protokolle der Weisen von Guyana, und die sind noch in Arbeit.



Deppen-Disclaimer: Da ist durchaus ein neues Virus im Umlauf, was durchaus “gefährdete” Leute umbringt – und für die (absolut meisten), die es überleben, auch nicht die geilsten 3 Wochen ihres Lebens sind.

Wenn Ihr da jetzt unsicher seid: Die Dräger X-Plore 6300 ist gerade bei Amazon im Angebot, dazu ein Filter Typ Dräger Rd40, ist auch nicht mehr überteuert. Der ist Schutzklasse A2B2E2K2HgP3 R D. Schützt zuverlässig vor Viren, Senfgas, Sarin, VX, radioaktivem Iod und – wichtig – natürlich Nowitschok. Denken halt dann alle, Ihr habt volle Pulle einen an der Waffel. Aber hey – gleiche Meinungen sind in der heutigen Gesellschaft wichtig und richtig!

Mehr Panik, bitte!

Der beste US-Präsident aller Zeiten wird ja gerade von der linken Presse dafür zerrissen, dass er einem Schmierenjournalisten im Frühjahr gesagt haben soll, dass der China-Virus (also, der aktuelle; nicht der, der jetzt dann bald neu kommt) schon gefährlich sei, aber er keine Panik verursachen wolle.

Hieran gibt es in der linken Presse zwei Kritikrichtungen: Erstens sei Trump damit “verantwortlich” für hunderttausende von Toten, gar den “worst coronavirus outbreak in the world“, zweitens würde er bei anderen Sachen ja auch Panik schieben, wie dass Antifa- und BLW- Plünderer und Brandschatzer auch bald in Ihrer Nähe “weitestgehend friedlich” stehlen, zerstören, terrorisieren und morden könnten.

Nun, man kann beide Punkte mit einem einzigen Bild abhandeln:

…der kommt vom Trump-hassenden Brutus-Verband “Lincoln Project”, wir nehmen also mal an, er wäre für Trump-Hasser aussagefähig – Twitter liest sich recht identisch.

Wollen wir mal für 5 Pfennig nachdenken? Oder auch nur für 5 cent, für 5 Pfennig bekam man ja noch ein Brötchen?

Was genau würde es denn wem helfen, wenn Trump hier Panik verbreitet? Tipp: Den Asteroiden interessiert das Null.

Einen Virus übrigens auch nicht.

Und damit sind wir dann schon an dem Punkt, dass das einzig sinnvolle, was eine Regierung kommunikationsstrategisch bei einer Pandemie tun kann, eben ist, nicht auch noch Panik zu verbreiten. Ich habe da am 01. März, als das Ding noch super-gefährlich aussah, übrigens auch darauf hingewiesen.

Aber: Orange Man Bad. Lernt das endlich, und jetzt habt Panik, sonst stirbt Oma an Covid, und nicht nächsten Monat alleine und einsam an multiplem Organversagen!

Coronavirus-Update: Masken hacken!

Geht es euch auch so, dass ihr denkt “ey, wass’n der Shitlord für ein Depp; im Februar hat der uns noch was davon erzählt, dass aufgrund der Unfähigkeit unserer Junta die Welt untergeht im Angesicht eines tödlichen Virus, und dann macht der noch total fancy Statistiken, und jetzt erzählt der plötzlich, dass wir mal chillen sollen”?

Ja – ich bin kein Politiker, ich kann meine Meinung auf Basis bekannter Fakten nicht nur bilden, sondern auch ändern. Man nennt das im Allgemeinen “Lernfähigkeit” – kleine Kinder denken ja auch, sie könnten jedes Spielzeug haben, wenn sie nur laut genug “haben haben” schreien – ähnlich wie Politiker und Wähler linker Parteien denken, Geld fällt vom Himmel, oder Politiker und Wähler Grün-Merkelscher Parteien denken, Strom käme aus der Steckdose.

Ich bin halt in dem Alter, wo man mal festgestellt hat (oder haben sollte), dass man sich auch mal irren kann –  wie gerade der größte Teil Österreichs, der einen Herrn Strache wegen ein paar zusammengeschnittener Aussagen für einen korrumpierbaren Lump hielten, obwohl das halt genau 0 mit der Realität zu tun hatte.

Und ich möchte an der Stelle klarstellen, dass ich nicht behaupte, dass eine “Maskenpflicht” nutzlos wäre, nach Studien verringert das (ordentliche) Maske-tragen das Infektionsrisiko (also, das Risiko, jemand anderen anzustecken) um 20 bis 60%.

Wir wissen aber halt mittlerweile, dass COVID-19 nahezu ausschließlich Geriatriepatienten auf der Palliativstation “umbringt”, und da muss man halt fairerweise dazu sagen, dass Geriatriepatienten auf Palliativstationen halt mal so wirklich sowieso sterben.

Und die sind mittlerweile übrigens auch noch alle bereits tot; es stirbt ja kaum noch mehr jemand an Corona – trotz “horrender” Infektionszahlen.

Nun ist es natürlich nicht schön, dass täglich fünf Leute an Corona sterben, von denen vielleicht noch 0,1er noch 3 Tage zu Leben gehabt hätte. Es ist aber auch nicht schön, dass jeden Tag neun Frauen von irgendwelchen Ausländern vergewaltigt werden, davon vier von solchen, die hier absolut nix verloren haben.

Dazu kommen übrigens noch weitere 13 Frauen, die von “Deutschen” vergewaltigt werden – wieviele davon fließend (oder überhaupt) Deutsch sprechen, ist nicht bekannt.

Dieses Problem wäre vermeidbar, wenn alle 40 Millionen Frauen in Deutschland einen Keuschheitsgürtel tragen müssten oder aber alle Männer einen – äh – Peniskäfig.

Findet ihr übertrieben?

Eben. 

Unsere Junta ist aber nicht in der Lage, 20% der in Deutschland stattfindenden Vergewaltigungen zu verhindern, weil – äh – weil das halt alternativlos ist.

Wir können aber (mindestens) 20% aller Corona-Infektionen verhindern, wenn wir alle brav eine Maske tragen.

Oder, natürlich, auch nicht – 20% niedrigeres Risiko pro Kontakt mal 1.000 Kontakte ist immer noch nahezu 100% Risiko, recht unabhängig vom eigentlichen Risiko (das gilt für -60% genauso).

Die Maskenpflicht ist daher mehr eine “wir tun was” – Simulation der westlichen Juntas – richtige Faschisten wie China oder Diktatoren wie in Südostasien lassen dazu noch öffentlichkeitswirksam Leute in Schutzanzügen Straßenzüge mit Formaldehyd “desinfizieren”.

Nicht falsch verstehen – Formaldehyd desinfiziert selbstverständlich; es ist nur eine blöde Idee, weil die ganzen kleinen Kinder dann halt Krebs bekommen (oder sowas) – und sich v.a. Viren nicht über Straßenbeläge verbreiten.

Was tut man also, wenn das Regime das öffentlich zur Schau gestellte Grüßen des Gesslerhuts Tragen einer Maske vorschreibt?

Nun, meine Frau hat mir verboten, eine Armbrust zu kaufen, und vor allem will ich nicht nach Berlin. Von daher hier Shitlords regulationskonformer Masken-Hack:

Schritt 1

Man kauft sich für mittlerweile den Marktpreis (so 3,50/50 Stück, bei real) einen Pack ganz toller Masken aus dem Land des Lächelns Coronavirus Vertrauens:

Laut dem Etikett kommen die Masken aus Hunan. Hunan (keine Ahnung, was “hu” bedeutet, aber “nan” ist “Süden”) liegt südlich von Hubei (“bei” = “Norden”). Quasi wie North Dakota und South Dakota – wenn Wuhan in North Dakota liegen würde. Tut es aber natürlich nicht; das liegt in Hubei.

Schritt 2: masken-Improvement, die Erste

Natürlich ist das Kacke, diese billigen Scheiß-Masken tragen zu müssen, aber wenn man sich da ein paar von in die Hosentasche knüllt – nach einer Woche sind die total schön weich, und riechen halt auch schon nach einem selbst (oder Persil/Ariel).

Schritt 3: masken-Improvement, die Zweite

Diese hervorragenden Qualitätsmasken, die außer Beilagenköchen (via) und Oma-umbringenden Nazis alle ordentlichen Bürger (männlich/weiß/deutsch) gerne tragen, sind 2-lagig*. Für diesen Schritt braucht ihr, liebe Leser, daher nur eine billige Maske – und ein Skalpell:

(hey, ich bin Dr. Shitlord aus dem Internet; kein Arzt!)

Mit dem Skalpell macht man/genderqueere Transe dann feine Schnitte in die innere Fließschicht – das ist die, die beim Atmen stört.

Schritt 4: Fertig!

Et Voila, wir haben eine Maske, mit der man total toll Atmen kann, sich keine Kondensationsnässe bildet etc. pp.

Das schönste daran ist, dass sie von Außen genauso aussieht wie die Masken, die die ganzen obrigkeitshörigen Systemtrottel und Schlafschafe tragen; von Innen könnt Ihr mit dem guten Gefühl in die Öffentlichkeit gehen, zu 100% niemanden mit Corona zu infizieren.

Letzteres fußt aber natürlich auf meiner Annahme, dass meine Leser, wie ich und jeder vernünfige Mensch, zuhause im Bett / auf dem Sofa bleiben und Rum mit Tee trinken, wenn sie sich die Seele aus dem Leib husten; nicht in Kirchenchören singen und nicht in großen Gruppen “Black Lives Matter” plärren.

*: Der Hersteller behauptet, sie wären 3-lagig. Ich hab aber keine dritte Lage gefunden.

Ein bescheidener Vorschlag zum sinnvollen Umgang mit Epidemien

Allein an diesem Wochenende (Freitag bis Sonntag, den 02.08.) sind deutschlandweit 11 Menschen in Badeseen gestorben.

Im gleichen Zeitraum sind (lediglich) 7 Menschen an oder mit Corona gestorben.

Und was macht unsere Gottkanzlerin anhand dieser deutlich bedrohlichen Entwicklung? Nichts? Die Hände zu einer Raute falten?

Einen so verantwortungslosen Umgang mit Menschenleben kann ich im Gegensatz zu den 2 (plusminus ein paar Größenordnungen) rechtsradikalen, Verschwörungstheorien anhängenden Nazis, die Polizisten verletzt haben:

… natürlich nicht unterstützen. Da macht es auch nichts, dass die unanfechtbare, durch eine berechtigte, richtige und wichtige Demokratieabgabe finanzierte geförderte Qualitätspresse da wohl die übrigen 27 verletzten Polizisten vergessen hat, und die vollkommen irrelevante Nebensächlichkeit, dass die wohl eher auf das Konto der üblichen Linksterroristen gehen – wie so oft, weil die nicht verstehen, dass man nicht einfach in anderer Leute Häusern rumsitzen kann.

Nein, wir müssen was gegen die Badeseeertrinkenepidemie unternehmen, die ich – wenn jetzt nicht sowieso jedes Jahr Hunderte Leute in Badeseen ersaufen würden – gerne auf die tolle Coronapolitik unserer großartigen Regierung schieben würde, aber ich bin ja kein fieser Rechtsradikaler. Ändert nichts an den harten, unwidersprechbaren Fakten, dass die Badeseeertrinkenepidemie 57% gefährlicher ist als das komische China-Virus.

In diesem Punkt hat mich die Corona-Zeit total geläutert, ich habe jetzt verstanden, dass das Leben von absoluten Vollidioten, die nicht schwimmen können, genauso wertvoll ist wie das von Geriatriepatienten mit Multiorganversagen.

— hm… okay; das fand ich jetzt eigentlich immer… —

Nein, ich habe mich an einen Ausspruch eines Helden meiner Jugend erinnert: “Du musst mit den Wölfen heulen, nur lauter” ( Phantomias, LTB 75). Von daher fordere ich:

  • Sofortige Schließung aller Wasserflächen mit einer Tiefe über 2cm. Mit Zäunen und Stacheldraht.
  • Schwimmflügelpflicht für alle. Immer. Überall.
  • Verpflichtende Schwimmwesten-Tragetests bei der Einreise nach Deutschland oder 14 Tage Pflichtaufenthalt in einer 2cm hohen Pfütze
  • Verpflichtende Installation einer Handy-Tracking-App und Mitführen eines wasserdichten Mobiltelefons
  • Verpflichtende Registrierung bei Polizei, Feuerwehr, Gesundheitsamt und dem noch zu schaffenden Gutheitsamt.

Zuwiderhandlungen werden mit einer Geldstrafe von 130 Milliarden Euro belegt. Ich bin ja kein Pfuscher wie die aktuelle nichtstu-Junta. Wiederholungstäter kommen “in den See, in den See, mit einem Gewicht an den Füßen”. Man muss ja der breiten Öffentlichkeit die Gefahren der Situation und die Sinnhaftigkeit der höchstens für reaktionäre Ewiggestrige drakonisch, totalität und protofaschistisch wirkenden Maßnahmen des Gutheitsministeriums klarmachen.

White lives matter (Coronavirus-Update)

Zwei Wochen ist es her, dass ich meine Vermutung von weiteren zwei Wochen davor, dass die Virus-Geschichte eigentlich gegessen ist, grafisch belegt habe – hier nun das Update:

Hach, ist das schön übersichtlich, da sieht auch jeder Laie sofort, welche Länder da was “richtig” machen und wo totale Versager an den Stellhebeln der Macht sitzen. Lassen wir mal den April weg, dann sieht man die “Talking Points” schöner (einen hatten wir letztes Mal schon):

Das wäre die (1) – da hat Tschechien wieder diverse Läden geöffnet, analog (2) Österreich – Österreich peakt da insgesamt 3mal, Tschechien “plateaut” bis (3) – alles nicht tragisch, ging alles wieder runter, wie angenommen.

Interessanter ist hier (4) – die erste Ausgangssperre in der Türkei. Man mag eigentlich annehmen, dass man da vorher einen Peak sieht, weil alle Einkaufen gerannt sind, als Gottkaiser Erdoğan mit 3 Stunden Frist eine Ausgangssperre beschließt – sieht man aber nicht, es geht nur bumms runter, wenn alle Zuhause bleiben.

Bei der nächsten Ausgangssperre (5) sind die Leute dann – weil angekündigt – schlauer und rennen natürlich alle vor den 4 Tagen (recht absoluter) Ausgangssperre (zum Zuckerfest) alle außer Haus. Wenn man die Moslems zum Bayram einsperrt wie Erdoğan, gehen die Infektionszahlen dann auch wieder bumms runter; tut man das (wie Schweden oder Deutschland) nicht, geht’s halt flupps hoch (6)

Nun mag man annehmen, dass “Leute in Supermärkten begegnen” das Virus verbreitet – was hier enorm dagegen spricht, ist, dass wir nicht reihenweise coronakranke Kassiererinnen haben. Die haben endlos lange keine Masken getragen, der Plexiglas-Bullshit ist auch neu – man mag fast meinen, dass es daran nicht läge.

Nächster Punkt:

Ich habe ja schon länger behauptet, dass es da einen Wochenzyklus gäbe; Menschen verhalten sich unter der Woche anders als am Wochenende. Und das sieht man. Oder aber, natürlich, am Wochenende arbeitet in den Laboren niemand, und daher gibt’s immer Montag einen kleinen Peak, wie in Deutschland. Arbeitet man in den Laboren auch am Sonntag, sieht es immer so aus:

[Deutschland als gleitender Durchschnitt, Länder mit Sonntagsarbeit echte Daten]

Das nur, weil ich weiterhin mit Clickbait-Schlagzeilen zugeschissen werde wie: Ansteckungsrate wieder über kritischem Wert – bei – Ohgotti1,04.

Nochmal: Es ist scheißegal, wenn das mal über 1 ist, solange es im Mittel unter 1 ist. Das geht dann weg.

Die 4-Tages-R-Werte sind in den meisten Ländern der (ersten) Grafik super – etwa 0,9 D, CA, CZ, AT, Türkei mit nur 0,8 ignorieren wahrscheinlich die Hotspots wie Flüchtlingslager,  USA steht mit 1,00x besser da als Schweden mit 1,02-1,09, aber das ist jetzt nur insofern tragisch, als dass es >1 halt nicht weggehen wird.

Was daran nun tragisch sein soll – die Lügenpresse schreit ja immer von den “vielen Toten pro Einwohner” in Schweden – aktuell 4.403 bei 37.814 Infektionen auf 10 Mio. Einwohner = 0,37% Infizierte, 11,6% Tote/Infizierte. Zum Vergleich: Deutschland 0,23% Infizierte, 4,7% Tote/Infizierte.

Warum in Schweden 147% mehr Leute sterben als bei uns – und was die Larifari-Bullshit- “Maßnahmen” da helfen sollen – weiß ich nicht. Gebracht haben sie (höchstens!; es zählen alle anders) -0,15% absolut (-60% relativ) weniger Infizierte, und wir machen ja gerade alles wieder auf – das sind also maximal, bei deutschen Bevölkerungszahlen, 5.100 “gesparte” Tote im Vergleich zu keinem Totalchaos, offenen Schulen, Kindergärten, Spielplätzen, Yachthäfen (!) und nicht dem Gefühl, in einem großen Gulag zu leben.

Direkte Kosten: 7,3 Millionen in Kurzarbeit zu sicher je 3k€ für die drei Monate, sind allein schon 21 Milliarden Euro. Macht 4,1 Millionen pro “gerettetem” Menschenleben – der im Mittel (Median) übrigens 84 Jahre alt war. Addieren wir noch die 80 Milliarden Konjunkturprogramm und 50 Milliarden  Soforthilfen des Bundes und sicher noch 50 Milliarden der Länder, sind wir bei gut 40 Millionen Euro pro “gerettetem” Menschen. Ohne das Wirtschaftsdebakel einzurechnen; das hat Schweden wohl auch, wenn auch nicht so hart. Oh, und 135 Milliarden für die EU, sind 55 Millionen Euro pro Kopf, der sein 98stes Lebensjahr jetzt alleine in einem Pflegeheim verbringen kann.

Prost!

(Statt) Coronavirus-Update: Der Drosten und die Bild

Falls jemand mein wöchentliches Corona-Statistik-Update vermisst: Ich hab nicht den Eindruck, als wäre da was passiert, was sich zu berichten lohnt.

Die einzig wichtige, “neue” Corona-Erkenntnis diese Woche ist, dass das Ding sich neben bei quasi-Untoten in Pflegeheimen auch in Asylantenheimen ausbreitet – nur falls noch irgendwer bei “Heinsberg” an ein Saufgelage denkt und nicht an … lassen wir das, der “Heim”-Zusammenhang ist empirisch evident. Wir müssen das dringend wieder in “Lager” umbenennen.

Der gottgleiche Christian D. hat also – wohl auf meinen Rat letzte Woche – doch mal wieder was “wissenschaftliches” versucht, und dabei – nach “Recherchen” der fucking BILD-Zeitung, die es nichtmal schaffen, was gegen den Gender Pay Gap zu sagen – volle Pulle versagt. Nun, das macht bei den MSM und deren Anhängern die Runde – Fefe fasst das toll-echauffiert zusammen hier.

Nun – ich werde weder den Rotz von Christian D. lesen, dem bereits Leute mit mehr Ahnung von Virologie als ich widersprochen haben, noch dazu, dass die konformitätsbewussten Weicheier nichtmal zu ihren eigenen Aussagen stehen. Mir geht es da mehr um die künstliche Aufregung darüber, dass – ach zitieren wir Fefe:

haben dem Drosten “Gelegenheit zur Stellungnahme” gegeben. Per Mail. Frist: Eine Stunde.

Nun – wofür der Christian D. – wir nennen hier ja nun keine Nachnamen – eine Stunde Zeit hatte, hat er in ebendieser Stunde echauffiert zu twittern geschafft :

Interessant: die #Bild plant eine tendenziöse Berichterstattung über unsere Vorpublikation zu Viruslasten und bemüht dabei Zitatfetzen von Wissenschaftlern ohne Zusammenhang. Ich soll innerhalb von einer Stunde Stellung nehmen. Ich habe Besseres zu tun.

Fairerweise: Das ist ein guter Punkt; wenn Idioten wie der Cocktail neulich Dir blöde Fragen mit Frist in 2 Minuten stellen; sollen die sich doch gefälligst selber ficken.

Der Christian D. hatte aber offenbar Zeit, nicht nur einen 33 Wörter-Tweet zu schreiben, sondern auch noch dazu sich strafbar zu machen – ah; egal; der wichtige Punkt sind 33 Wörter als Reaktion auf diese Anfrage:

Braucht man da wirklich 33 Wörter oder mehr Zeit, als 33 Wörter zu tweeten, um das zu beantworten?

Ich gebe mal 2 Möglichkeiten:

(1): klar, ‘türlich, seit ner Stunde.

(2) ne, sicher nicht, ignoriere ich.

Christian D.’s Reaktion impliziert quasi-feministisches zu seinem-Bullshit-stehen, ohne sich dafür rechtfertigen zu wollen. Das wäre: Ja, ignoriere ich, das sind alles Nazis.

Ich muss die tolle Studie von Christian D. nicht lesen, wenn die Bild schreibt, dass jemand mit Ahnung von Statistik (also: kein Arzt) die Statistik blöd findet. Ich finde da, wenn ich es lesen würde, nur noch mehr Fehler, ich kann Statistik wirklich gut. Sogar so gut, dass nicht jeder dahergelaufene Hinzkunz-Statistik-Professor meinen Fehler findet. Christian D. kann das offenbar nicht. Es gibt in Deutschland so drei, vielleicht 5 Leute, die das können – die kenne ich aber mindestens namentlich und großteils persönlich, und da war keiner bei den CD-Kritikern dabei.

Always stick to your lies, ist das Mantra der Con-Artists. Kann der Christian D. auch nicht  so toll. Mei. Ich schaue jetzt Staffel 3 von Sneaky Pete weiter.


Das sind dann übrigens die Leute, die sich über ihre “toll” verhandelten Preise auf dem türkischen Basar “freuen”, bis sie die mal einem Türken sagen. Deswegen sind solche Leute ja auch dagegen, dass ich da wieder hin darf: Neid.