Dank broadly, der Lobotomiertensparte des Dummenportals “Vice”, fühle ich mich berufen, mal einen A-Z – Guide to Feminism zu schreiben. Ich übernehme nur die Überschriften.
A wie #aufschrei
Hashtags wie #aufschrei, #ausnahmslos oder #metoo zeigen den egoistischen Solipsismus wie die dümmliche Ignoranz moderner Feministinnen gegenüber ihren Mitmenschen wie auch der Realität. Die Begründerinnen solcher Jammerfrauen-Massenpanikbewegungen setzen irgendwelche irrelevanten Kleinigkeiten in die Welt, an denen sich kein vernünftiger Mensch stören würde, um dann Tausendfachen Zuspruch von ähnlich ADHS-gestörten und schizophrenen Frauen zu erhalten. Dank hunderttausender, oft sogar Millionen von Trollkommentaren, die sich über den Unsinn lustig machen, kann die Lügenpresse dann inflationierte Zahlen zur “Beteiligung” propagieren und so tun, als wären ein paar Frauen mit heftigen psychischen Schäden irgendwie relevant.
B wie BILD-Zeitung
Wen interessiert denn die Bild? Das geht besser:
B wie Blödsinn
Blödsinn, also “sinnloses und törichtes Reden und Handeln” ist der Kernpunkt jedweder moderner feministischer Bemühungen.
C wie Catcalling
Der Begriff “Catcalling” für “Frauen hinterherpfeifen” oder ähnliche kurze, sinnfreie Anmachen steht laut Feminismus für den “Alltagssexismus”, der Frauen entgegengebracht wird, da sie sich dadurch nur als Sexobjekte behandelt fühlen (oder sonst irgendein Unsinn, siehe #U). Feministen subsumieren hierunter jedwede Kommunikation, wie auch “Hallo” oder “Hey, du blöde Kuh, kannst du mal deinen fetten Arsch vom Süßigkeitenregal wegbewegen”, da die Prävalenz dummer Anmachen in der Alltagsrealität vernachlässigbar gering ist. Das zeigt auch schon der Begriff: Katzen kommen nicht, wenn man sie ruft.
D wie Dating-Coaches
Datin-Coaches und Pick-Up-Artists sowie sowieso jeder, der Männern dabei helfen möchte, irgendwas im Leben besser zu machen, sind sexistische, frauenfeindliche Schweine, rechte Nazis und prinzipiell eine Reinkarnation Satans. Denn wenngleich normale Frauen durchaus auf der Suche nach gutem Sex oder einem festen Partner sind, fallen Feministinnen hier nahezu komplett aus dem Markt, da sie innerlich wie äußerlich zu hässlich sind. Eine Ausnahme bildet hier
D wie Dominance/Submission
… denn Feministinnen, die den ganzen Tag nur groß rumkotzen, brauchen dann halt auch mal einen Ausgleich und lassen sich daher gerne fesseln, auspeitschen und als den Dreck behandeln, wie der sie sich verhalten.
E wie Emma
Die Emma ist eine Zeitschrift, betrieben von einer korrupten, mit Politikern verbandelten Kriminellen, die wie jede feministische Bewegung nur darauf aus ist, Einzelpersonen einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen. Der gesellschaftliche Schaden oder Konsequenzen jedweden Handelns werden von Feministen grundsätzlich ignoriert.
F wie Feminazis
Feminazis ist eine historisch angelehnte Beschreibung für Feministinnen der dritten Generation, die analog zu ihrem historischen Pendant auf Texten von Führerinnen aufbauen, die alle Männer umbringen wollen, da diese für alles Übel dieser Welt verantwortlich zeichnen würden.
G wie Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming beschreibt eine undemokratisch beschlossene, neomarxistische Ideologie, die eine sozialistische Gleichstellung aller Frauen mit Männern bezüglich jedweden angenehmen Kriteriums anstrebt. Da diese Idee sowohl dem Gedanken der Aufklärung, der Gerechtigkeit und dem Grundgesetz widerspricht, wurden bereits vorsorglich an zentralen Stellen wie dem Bundesverfassungsgericht Feministinnen installiert, um die menschenverachtende Ideologie der Feministen durchzusetzen. Siehe als historisches Vorbild unter #F.
H wie Hysterisch
Okay, da ist der Originaltext zu gut:
Dabei ist Hysterie … Bezeichnung für eine Frau, die emotional oder vermeintlich überzogen auf etwas reagiert, verwendet wird. Die „hysterische Frau” wurde noch im frühen 20. Jahrhundert verheiratet oder durch Vaginalmassagen durch einen Arzt “geheilt”. Einziger Vorteil dieser sexistischen Praktik: Weil es den Medizinern irgendwann zu anstrengend wurde, ihre Patientinnen per Hand zu befriedigen, erfanden sie den Vibrator.
An dieser feministischen Position ist deutlich zu sehen, dass das hysterische Gezicke und Rumjammern der Feministen ursächlich darauf zurückzuführen ist, dass die halt nicht ordentlich durchgevögelt werden. (siehe auch #D).
I wie Intimbehaarung
Körperbehaarung ist insbesondere an Körperregionen mit Lymphdrüsen (Achseln, im Schritt) kritisch zu betrachten, da die feucht-warme Umgebung das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen begünstigt. Dies trifft umso stärker auf Frauen zu, da diese eine höhere Hauttemperatur haben als Männer. Leider – und auch dank idiotischen Kampagnen von Feministinnen, dass eine niedrige mikorobielle Belastung der Haut eine “sexistische” Erwartung wäre – sind Hautbakterien wie Staphylokokken oder Pilzbefall im Intimbereich insbesondere in der feministischen Szene weit verbreitet.
J wie Jugend
Die Tatsache, dass Männer altern wie Wein und Frauen wie Milch regt Feministinnen – wie jede Tatsache – bis hin zu hysterischem Gekreische auf. Wie alle Tatsachen wird auch diese “sexistisch” genannt.
On another note zielen Feministinnen, wie jede absolutistische ideologische Bewegung, darauf ab, bereits Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie zu indoktrinieren, da unschuldige Kinder leichter für menschenverachtendes Gedankengut zu begeistern sind als rational denkende Erwachsene. Dies zeigt sich auch daran, dass auch alternde Feministinnen sich noch benehmen wie Kinder im Vorschulalter und zum Beispiel in Kirchen rumplärren oder ihre Körperausscheidungen auch mal in die Hose gehen.
K wie Karriere
Da Feministinnen sämtlich dumm wie Brot sind, bleiben ihnen klassische, gesellschaftlich fruchtbare Karrierewege verschlossen. Da ihre eigene Dummheit “frauenausgrenzend” sei, obwohl intelligente, nicht-feministische Frauen keinerlei Probleme mit produktiven Arbeiten haben, und jeder Mensch, der haushalten muss, das weiß, sind Feministinnen vor allem in Organisationen zu finden, bei denen nur Geld ausgegeben, nicht aber eingenommen wird. Dies sind insbesondere der öffentliche Dienst, das Beamtentum und die Politik sowie parteinahe oder von Parteien finanzierte “Stiftungen”. Diese “Stiftungen” dienen, entgegen ihrer Bezeichnung als solche, nicht dem Gemeinwohl, sondern lediglich der persönlichen Bereicherung asozialer gesellschaftlicher Elemente.
L wie Lesbe
Da Frauen hysterisch werden, wenn sie nicht regelmäßig ordentlich durchgevögelt werden, gibt es im realen Leben – anders als in Pornos – keine homosexuellen Frauen. Aufgrund der allgemeinen Selbst- wie Realitätsleugnung im Feminismus gibt es unter diesen allerdings eine kleine Anzahl selbsternannter Lesben, die sich von den übrigen Feministinnen durch ein noch unattraktiveres Aussehen und einen noch stärker ausgeprägten Männerhass nur marginal unterscheiden.
M wie Mansplaining
Mansplaining beschreibt den logischen Fehler von Feministen, Gefühle und Wissen gleichzusetzen und die daraus resultierende Annahme, dass Frauen irgendwas besser wissen können als jedweder Mann. Da für Feministen jedwede Konfrontation mit der Realität (siehe #B) als sexistisch angesehen wird und die Verwendung des immer gleichen Wortes auch für Minderbemittelte so doof wirkt, wie es faktisch ist, werden für diverse irrelevante Situationen dümmliche neue Wortkretionen hervorgezaubert. Feministen verwechseln solche esoterischen Beschwörungsformeln wie “Mansplaining”, “struktureller Sexismus”, “Patriarchat” oder “Abrakadabra” mit realem Wissen. Besser wäre:
M wie Marxismus
Die marxistische Idee war, eine dystopische Gesellschaft gleicher Langweiler durch einen Klassenkampf des Proletariats herbeizuführen. Das hat nicht funktioniert, da der gegensätzliche Kapitalismus jedem ein weitaus höheres Maß an Wohlstand versprochen und geliefert hat, als das der Marxismus jemals könnte. Der Aufstand des Proletariats ist daher an Desinteresse einer zunehmend zufriedeneren Unterschicht gescheitert.
Von Verfechtern dieser (blöden) Ideologie wurden daher die Frauen als neue Gruppe im Klassenkampf auserwählt, da Frauen undankbar und dementsprechend nie zufrieden sind. Auf diese Weise kann ein sozialistisches Regime nach Vorbild von Orwells 1984 etabliert und – da die Ziele des Marxismus utopischer Unsinn sind und nicht erreicht werden können – in alle Ewigkeit fortgesetzt werden.
N wie “Nein heißt Nein”
Die Gender-Ideologie (siehe #G) ist grundsätzlich Rechtsstaats- wie Menschenrechtsfeindlich und versucht daher, elementare Grundrechte wie die Unschuldsvermutung zugunsten morderner Hexer-Prozesse abzuschaffen. Damit die dummen Weiber aufhören, rumzukreischen, wurde daher sogar das Strafgesetzbuch geändert. Diese Änderungen werden aber kaum praktische Auswirkungen haben, bis die Gleichschaltung des Bundesverfassungsgerichts abgeschlossen ist.
O wie Opfer-Abo
Opfer-Abo beschreibt zutreffend, dass die linksgrünen Politiker und Medien ihre im marxistischen Sinne proletarische Aufwieglergruppe stützt und gegenüber anderen Gruppen – hier weiße Männer – privilegiert. Dass das feminsitische Krebsgeschwür bereits weit in den staatlichen Institutionen metastasiert ist, sieht man auch an geringeren Strafen für Frauen, selbst bei den verabscheuungswürdigsten Verbrechen wie Päderastie oder Falschbeschuldigung.
P wie Penisneid
Penisneid ist ein Konzept von Sigmund Freud, der versuchte, das dumme und unlogische Verhalten von Frauen ohne die Erkenntnisse der modernen Medizin psychologisch zu erklären. Er ging davon aus, dass das Fehlen eines Penis die Denkprozesse von Frauen zu sehr belastet, als dass sie sinnvolle Gedanken zustandebringen. Heute hingegen wissen wir, dass Frauen schlicht kleinere Gehirne haben.
Q wie Quote
Forderungen nach Quoten in angenehmen Berufen sind eine Konsequenz des menschenverachtenden und asozialen Gender-Mainstreamings (siehe #G) sowie des neomarxistischen Gleichstellungsgedankens. Quoten dienen in der sozialistischen Politik theoretisch zur Sicherstellung einer fairen Verteilung, in der rationalen und marktlichen Praxis hingegen verursachen sie aber nur Fehlallokationen, Ungerechtigkeit, Hungersnöte und Tod.
R wie Rape Culture
Siehe #M. “Rape Culture” beschreibt wie der meiste feministische Unsinn eine Form angeblichen “Sexismus”, die nichts mit der Realität zu tun hat. Hier die Chimäre, es gäbe auf diesem Planeten irgendeine Gesellschaft, in der Vergewaltigungen gutgeheißen werden.
S wie Slutshaming
Slutshaming ist, wie “Hex-Hex”, ein feministischer Versuch, Tatsachen zu ignorieren (siehe #M und #R). Hier die Tatsache, dass es gesellschaftliche moralische Standards gibt und Männer lieber alleine bleiben, als sich mit seelenlosen Frauen mit Thousand-Cock-Stare abzugeben.
T wie Twitter
Twitter ist eine Kommuikationsplattform für Menschen, die keine ganzen Sätze bilden können und im Allgemeinen auch nichts zu sagen haben. Das Niveau ist niedriger als bei 4chan, nur ist es weniger lustig und die meisten Leute doof.
Dumme Leute aber nehmen Twitter ernst, von daher bietet die Plattform eine gute Gelegenheit, sich als Troll zu profilieren, wie das zum Beispiel Donald Trump gezeigt hat. Da Trollen weitaus intelligenter ist als die durchschnittliche Meinungsäußerung auf Twitter wurde Herr Trump folgerichtig zum mächtigsten Mann der Welt.
U wie Unterhalt
Unterhaltszahlungen sind ein antiquiertes, überholtes System der Ausbeutung von Männern, das vor allem die Bigotterie der Feministen aufzeigt. Oberflächlich geben diese sich gerne an Werten wie “Gerechtigkeit” oder “Fortschritt” orientiert; eigentlich aber geht es nur um persönliche Vorteilnahme.
V wie “Verschwulung”
“Verschuwulung” beschreibt die Konsequenz des Gender-Mainstreamings in Kindergärten und Schulen, die normale männliche Verhaltensweisen bei Jungs wie “Riskieren”, “Probieren” und “Kreativität” zu unterdrücken versucht. Von den Befürwortern solcher Kindesmißhandlung als “rechter Kampfbegriff” verbrämt, beschreibt er doch zutreffend die Betonung tuntigen Verhaltens, was sogar echten Schwulen meist einfach nur peinlich ist.
Aus diesem Grund – also, dass Tunten Frauen nicht ordentlich durchzuvögeln in der Lage sind – befürwortet das feministische Lager auch die Massenimmigration ungebildeter Rohlinge aus der dritten Welt.
W wie WikiMANNia
Wikimannia ist ein Nachschlagewerk für diejenigen durch Quellen belegten Informationen, die aufgrund des feministischen Zensurmobs bei Wikipedia keinen Platz finden.
X wie Xenophobie
Xenophobie beschreibt die Angst vor Fremdem und ist eine normale menschliche Eigenschaft. Feministen und andere neomarxistische Gruppen verwenden dieses – wie eigentlich jedes – Wort allerdings zur Diffamierung Andersdenkender (“Gedankenverbrecher”). Hierbei bedient sich der neomarxistische Feminismus gerne dem Fehlschluss, dass Worte Wegbereiter für Taten sind – ganz im Gegensatz zum Grundgedanken der Aufklärung und Moderne und der damit einhergehenden Diplomatie, dass sich durch (unangenehme) Worte (unangenehmere) Taten eben verhindern lassen.
Y wie Yousafzai, Malala
Malala Yousafzai ist eine klassische Mary Sue. Angeblich eine 11jährige, pakistanische Feministin, die (im Gegensatz zu ziemlich allen Pakistanis) nicht nur lesen und schreiben, sondern auch noch Englisch kann. Da dieses Gutmenschen-Projekt des staatsfeministischen Senders BBC niemanden interessierte, wurde dann irgendein Mädchen, das in irgendeinem Krisengebiet einen Querschläger abbekommen hat, als Malala der Weltöffentlichkeit vorgestellt und durch alle Medien und Institutionen getrieben und mit Gutmenschen-Preisen und Geld überschüttet. Als Millionärin ist sie heute eine Ikone der Bigotterie und Selbstsucht der feministischen Bewegung weltweit.
Z wie Zickenkrieg
Zickenkrieg beschreibt die Tatsache, dass Frauen aufgrund ihrer inhärenten Unzufriedenheit nicht unkontrolliert zu einem friedlichen Zusammenleben geeignet sind. Während Männer also eigentlich glücklich damit sind, in Ruhe auf einer Hängematte zu liegen, etwas zu Essen und Trinken zu haben und einen geblasen zu bekommen, maulen Frauen ununterbrochen rum. Dummerweise machen Männer dann den Fehler, das gehaltlose Gejammer der Frauen als echte, zu lösende Probleme zu sehen – und die Probleme dann natürlich auch zu lösen. Dies hat vor allem in den letzten 150 Jahren zu enorm viel Freizeit bei Frauen geführt, die sie – natürlich – zum Rumjammern nutzen.
Da es aber in der westlichen Welt keine überlebensrelevanten Probleme mehr gibt gab, haben sich Frauen neue geschaffen. Dies drückt sich im Kleinen in persönlichen Animositäten aus, im Großen durch kollektive Jammerbewegungen wie dem Feminismus.
Was lernen wir daraus? Hört nie auf Frauen!
Gutes neues Jahr Euch allen. Es kann kaum schlimmer werden. Und falls doch, sind wir Männer ja flexibel.
الموت لجميع النسويات
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