Feministisch – linke Nachrichten

Frauen können alles besser

Ja, ach. Bei 98 Männern und 2 Frauen hat zum ersten Mal in der fucking Geschichte einer der ödesten “Sportarten” – noch nach Transatlantik-Segelrennen – der Welt eine Frau gegen einen Mann gewonnen. Ich hab keine Ahnung von Dart, aber wenn das KO-System 1:1 ist, hat sie nur noch 16 oder so Männer vor sich, bevor sie die Klappe aufreißen sollte.

Das hält andere Frauen aber nicht davon ab, groß rumanzugeben:

Darts-Spielerin Lena Zollikofer: “Frauen könnten locker bei den Männern mitspielen”

Schön, liebes Bento-Team… nun, Darts ist so ein britisches Ding, die Wetten da drauf. Wenn Leute auf was Wetten, gibt es da Statistiken:

Statistics of Lena Zollikofer – Highest registered average 57.90

Tja, hätte ich jetzt Ahnung von Dart…. bei Fußball wären 57,9 Tore viel – glaube ich, zumindest. Aber sie hat so 0 Siege bei A, B, C,; einen Titel D, und überhaupt nix bei “World Nine Darters”, was auch immer das ist, also suchen wir mal einen ähnlichen Mann:

Statistics of Jay Foreman – Highest registered average 93.89

Das sind… mehr als 50% mehr. Ist das jetzt wichtig? Sind viele Punkte gut? Normalerweise schon oder? Mhhhhh….

Wir sollten uns mit Verrückten solidarisieren

schreibt eine Rachel Jansen. Dummerweise gibt es offenbar ein Korsettmodel namens Rachel Jensen, daher werde ich nie erfahren, wie Rachel #1 aussieht.

Rachel argumentiert, dass wir in einem von “OK” – Boomern gemachten System leben, als wären die nicht die, die jetzt noch fettere Renten als ihre Eltern- und Großelterngeneration einstreichen, während sie selbst irgendwie nicht dafür gesorgt haben, dass sie genug Kinder – oder Bildung, Innovation, oder sonst irgendwas die Wirtschaft förderndes gemacht  haben, während alle nach ihnen gucken können, wo sie bleiben oder wer das für uns bezahlt – ich hab den Eindruck, Aziz aus Shithole Country isses eher nicht. Aber klar, der Klimawandel ist ein Problem, nicht unser westliches Pyramidenspiel von Sozialsystem. Solidarisieren wir uns doch mit den Leuten, die so tun, als wäre das ein Problem, und Geld kommt vom Automaten und Strom dafür aus der Steckdose.

Frauen sind viel besser als Männer, sowieso

Mimi besitzt nur noch das Allernötigste

Von bento, natürlich. Hier ein Bild des “Allernötigsten”:

Wenn mir jemand sagen kann, wozu man die mit Pfeilen markierten Dinge braucht, schreibt bitte einen Kommentar. Wenn mir jemand sagen kann, wieso man sich nicht wenigstens aus alten Paletten ein Bettgestell bastelt, auch. Ist sogar “nachhaltig”.

Orange man is bad

Fact-checking five excerpts from Donald Trump’s impeachment letter to Nancy Pelosi

Ja, sorry not sorry, liebe Fake News, das habt ihr schon verkackt. Trotzdem  Auszug?

Trump’s claim that the Democrats pursuit of impeachment is unconstitutional is actually false. The American Constitution gives the House of Representatives the “sole power” to impeach 

Die fucking Wichser und Pussy-Streichler haben Trump nicht copy-paste-bar zitiert… haben die nicht irgendwelche Behindi-Gesetze? Haben sie, danke, Donald Trump, dafür, sich auch mal an Gesetze selbst zu halten.

This impeachment represents an unprecedented and unconstitutional abuse of power by Democrat Lawmakers, unequaled in nearly two and a half centuries of American legislative history.
The Articles of Impeachment introduced by the House Judiciary Committee are not recognizable under any standard of Constitutional theory, interpretation, or jurisprudence.

[meine Hervorhebung]. Toller “Faktencheck”, Fake News Media. Das ist nur Aussage gegen Aussage, keine Fakten.

Alle Deutschen sind Nazis

Ein Busfahrer, der auf seine deutsche Staatsbürgerschaft – und seine mangelhaften Rechtschreibkenntnisse – hinwies, wurde natürlich sofort entlassen – wohl, weil er die von Hitler verachtete Frakturschrift verwendete.

Derweil, übrigens, fehlen in Deutschland absehbar knapp 70.000 Busfahrer, da muss man schon selektiv sein, wen man nimmt. Sonst könnten die Leute ja am Ende noch – ohne Flugzeuge – über den antifaschistischen Schutzwall nach Tschechien flüchten.

Boys and their Toys

Lexus macht ein SL-würdiges Sportcoupe für nur 50k kanadische Dollar, das sind so fünf Euro (abhängig vom Wechselkurs). Kostet in Deutschland leider 120.000€ – ist bei uns auch kein Hybrid. Verdient, dass die Männer sich hier totzahlen:

Erdoğan ist genauso schlimm wie Putin und Trump

In der Rige der Staatsführer, die vor allem in der Hinsicht schlimmer als Hitler sind, dass sie mit einer größeren Mehrheit – oder überhaupt einer Mehrheit – vom Volk gewählt wurden, darf Präsident Erdoğan nie fehlen – der will gerade in Libyen einmarschieren, was zwar weder Trump noch Putin gemacht haben, sondern nur der Heilsbringer Obama (und 1.000 andere, aber scheiß drauf). Der TRY/EUR-  Wechselkurs ist daher endlich mal wieder gestiegen – bei den Steuern, die der reaktionär-religiöse Spinner auf Alkohol nimmt, wäre das sonst auch langsam wieder so teuer wie 2012.

British People are evil Nazis

Die britische Maggie Stotopolski heißt Laurie Penny, die erklärt das hier. Carl-Sargon of Akkad-Benjamin erklärt hier 20 Minuten lang, warum Laurie dumm ist wie ein – äh – Karrottenkuchen, aber es ist wichtig, dass Linke grundsätzlich “refusing to make personal attacks” sind. “Another short-fingered vulgarian: Boris Johnson” ist natürlich nicht persönlich gemeint, sagt die dumme Fotze. Ist übrigens nicht vulgär gemeint; das ist Teil der Kultur des britischen Empires [hier sollte ein Link zu Bearing sein, der “cunt” sagt, aber: googlet “bearing cunt compilation” niemals].

Wir werden alle sterben

Kindern in kanadischen Schulen werden heutzutage Greta-Videos gezeigt, was dann 7-jährige Mädchen mit einem Trauma und Zukunftsängsten nach Hause kommen lässt. Die verlinkte Quelle ist übrigens “far right” – und das sind ernsthaft National-Sozialisten. Man muss da als Deutscher schon achtsam sein; die sagen viel Vernünftiges, und dann kommt sozialistischer Schwachsinn. Alternativ haben die noch totale Kommunisten – aber halt auch ihren Vorzeige-Konservativen, so, wie sie früher Vorzeige-Neger hatten.

Es weihnachtet sehr nähert sich ein von imperialen Besatzern gestohlenes heidnisches Fest der indigenen Bevölkerung

Zum Anlass des Aussterbens der ethnisch-deutschen Bevölkerung durch vollkommene Idiotie (via) und dem bereits von Hitler gewünschten Untergang jedweder deutschen Kultur, die sich ja bereits vor 74-80 Jahren als nicht überlebenswert gezeigt hat, weise ich mal auf den مولد النبي am 12. Rabīʿ al-auwal hin (das war jetzt vor 4 Wochen, aber hey; das ist nicht jedes Jahr so) – und auf das 春节 am ersten Tag des neuen Jahres der Ratte (so in vier Wochen, aber hey; das ist nicht jedes Jahr so) hin.

新年快樂, عليه السلام oder да пошло все. Frohe Weihnachten 😉

The Last Fettie (hoffentlich)

Ist es denn nicht genug, dass Hengameh Yahooolalablabs nicht mehr dem deutschen Steuerzahler durch ihren Hartz4-Bezug auf der Tasche liegt, sondern den GEZ-Gebührenzahlern? Nein? Warum, TAZ, müsst ihr der Dummtrulla eine Kolumne geben?

Aber gut, fairerweise profitiere leide ich darunter ja auch. Und da Weihnachten vorbei ist, können wir uns ja mal ihren “Adventskalender” anschauen. Ich habe ja nun nichts gegen Religionskritik im Allgemeinen – aber man möchte ja nun eigentlich meinen, dass das nicht unbedingt zu zentralen religiösen Festen sein muss. Zumindest, seit die Juden so über das Nicht-in-Ruhe-gelassen-werden zu Yom Kippur rumheulen.

Naja, egal; los geht’s:

Die 24 Nicht-weißheiten für eine besinnende Vorwhynachtszeit:

Das “weiß” ist – so gar nicht antifantisch korrekt – mit einem scharfen ß geschrieben. Oder darf man das bei Weißen, weil die eh alle Nazis sind? Puuuuhhh… aber gut, wenn man annimmnt, dass die Rechtschreibfehler Absicht sind, ist das zumindest ehrlich: Weisheiten sind es nämlich sicher nicht.

1. Dieses Türchen hättest du fast verpasst, wie so viele Chancen im Leben.

Nun wissen wir, dass Fettie eine rassistische, genderbekloppte Buntmenschen-Aktivistin ist, die sich für irgendwas anderes als weiß, fett und strunzblöde hält. Von daher bedeutet das wohl, dass weiße Menschen sämtliche Chancen in ihrem Leben immer ergreifen.

Wäre dem so, hätte ich irgendwo 10.000 Bitcoins. Die habe ich aber nicht, weil meine Frau meinte, zehn Dollar “für den Schwachsinn” wären Geldverschwendung. Aber gut, vielleicht ist das auch ein Frauenproblem. Also, dass man auf Frauen hört. Fuck. Macht das nicht, Kinder. Hört nie auf Frauen!

2. Wähle zwei Dinge aus: politische Integrität, materieller Wohlstand, emotionale Stabilität.

Ich nehme materiellen Wohlstand und emotionale Stabilität. Ohne das kann man nämlich auch nicht politisch integer sein, wie man an Fettie sieht; die ist eine wandelnde Case Study für politische Bigotterie und Geisteskrankheit. Und reich isse auch nicht 😉

3. Manche Menschen glauben, Tupac lebt, andere an Rassismus gegen weiße Deutsche.

Wichtiger ist aber, dass es auch Leute gibt, die glauben, sie seien intelligent.  Die sind es sämtlich nicht – intelligente Leute wissen das. Wie auch, dass es recht offenen Rassismus gegen Deutsche gibt. Ich habe aber nicht den Hauch einer Ahnung, ob Tupac lebt  – oder wer das ist.

4. Die üblichen Geburtsrituale sind in den allermeisten Fällen gewaltvoll – und damit kein Anlass zum Feiern.

Die was? Fragen wir Spezialisten:

Türkei: Geschenke und Gemütlichkeit
Nach der Geburt beschenkt der Mann seine Frau mit einem Goldarmband oder einer Goldkette.

Ent-setz-lich. Oder wollen wir jetzt über Genitalverstümmelung reden? Ja? Bei Jungs? 

5. Wer wird uns repräsentieren, wenn nicht wir selbst?

Repräsentanten? Ich meine – dafür gibt es das Wort? Ah – ganz besondere Schneeflocken, natürlich. Da gibt es nicht einen Propheten, der der einzig wahre Gesandte Allahs ist, sondern jede einzelne Feministin ist im Besitz der einzigen, göttlichen Wahrheit. Das erklärt auch, warum Feminismus so in sich widersprüchlich ist wie sonstige religiöse Texte.

6. Eine Hand wäscht die andere, beide Hände waschen das Gesicht.

Das ist wohl ein griechisches Sprichwort. Im Deutschen klingt es natürlich sehr nach Korruption, aber hey – Feminismus, fuck yeah!

7. Wer im Schlafzimmer Straßenschuhe trägt, hält Weißwein auch für ein Gewürz.

Weißwein hat durchaus eine Geschmacksnote, und es gibt auch “Straßenschuhe”, die ins Schlafzimmer passen. Da muss man ja nicht schnell laufen, also, als Frau… also… äh… was? Und… ist Weißwein irgendwie nicht POC-feindlich oder so?

8. „Lieber neutral als loyal“ ist das gelebte Motto, das jegliche Solidaritäten zerschlägt und die Kompliz_innenschaft mit Täter_innen ermöglicht.

Ich nehme an, dass das ein Problem ist, wenn man Teil einer zutiefst egoistischen Bewegung ist, die oktroyierten Sozialismus mit Solidarität verwechselt. Mei. Ist jedem vernünftigen Menschen ex ante klar.

9. Wer Sexarbeiter_innen nicht bezahlen will, wertschätzt in der Regel auch keine anderen Formen der Emo- und Sorgearbeit.

Ich… möchte aber keine (männlichen) Sexarbeiter bezahlen. Wir können über Nutten reden, aber – äh – wenn man da nichts davon hat, bezahlt man die doch wirklich nicht? Analog andere nicht-Arbeit?! Sollen wir jetzt Nutten dafür bezahlen, dass sie existieren? Oder Fettie für ihre Existenz?

Oh.

Hure.

10. Diversity ist kein Branding

Natürlich nicht. Es ist nur ein Teilaspekt des Brandings. Markenmanagement ist schwierig.

11. Kim Kardashian-West ist in ihrer politischen Praxis radikaler als ein großer Teil weißer Linker.

Kim Kardashian ist nicht Teil der relevanten politischen Praxis. Leider im Gegensatz zu einem großen Teil weißer Linker. Oder Linker im Allgemeinen.

12. Selbst wenn Kim Kardashian-West Kommunistin wäre, würden weiße Linke sie wie Dreck behandeln.

Jaaaaa…. ich wäre stolz, Linker zu sein, also Teil einer Bewegung, die Andersdenkende wie Dreck behandelt, oder nur aufgrund ihrer Hautfarbe, wie das Fettie tut. Deswegen bin ich ja nicht links – hui, das ist ein einfach zu lösendes Problem.

13. Wenn Linke, Feminist_innen und LGBTI-Aktivist_innen so anschlussfähig für rechte Bewegungen bleiben, was ist dann noch ihr Zweck?

Ohne die politische Linke würde niemand Nazis herbeifantasieren, die danach bekämpft werden müssen. “Make work”, nennt sich das und ist – nach heutigen Maßstäben – eine bessere Idee als Marx’, das Lumpenproletariat einfach umzubringen. Hey – Marx war so doof auch nicht.

14. Das Hinterfragen von Machtverhältnissen hört oft bei den Menschen auf, mit denen man Sex hat – oder bei sich selbst.

Ich denke, Fettie möchte damit sagen, dass sie es scheiße findet, wenn attraktive Frauen sich hochschlafen, weil sie dafür zu hässlich ist.

15. Würden christliche Werte nicht auf hetero-cis-patriarchale, rassistische und antisemitische Weise verkürzt werden, wären sie tatsächlich zu etwas gut.

Wie… äh… “Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört? Das passt aber nicht gut zu linkem Kommunismus, gell?!

16. Viele gesellschaftliche Schräglagen fallen auf Misogynie zurück.

Nein.

17. Würde Jesus heute leben, wäre er das Feindbild von Pegida, AfD et cetera.

Sowie der Antifa, CDU, SPD, Linken, Grünen, und ganz besonders der Feministen. Wie auch der christlichen und jüdischen Kirchen und der Moslems im Allgemeinen. Leute, die reziprokes, wohlwollendes Handeln vorschlagen und gar praktizieren werden von Partikularinteressen verfolgenden Egoisten nämlich verabscheut.

18. Wären Deutsche wirklich daran interessiert, Antisemitismus zu bekämpfen, würden sie nicht ein Mottojahr für Martin Luther veranstalten.

Hmmmm… das lässt sich ausweiten auf “… müssten sie die gesamte deutsche Geschichte umschreiben wie ein Pippi-Langstrumpf-Buch”. Die meisten historischen Persönlichkeiten waren Antisemiten, das steht schon in der Bibel. Man könnte das auch Jesus unterstellen. So… what? Nein.

19. Wer eigene Unsicherheiten auf andere projiziert, um sich überlegen zu fühlen, tut weder sich noch der anderen Person einen Gefallen.

Die Ignoranz groß in dir ist, Fettie.

20. Weiße Deutsche haben mehr Respekt für Hunde als für Geflüchtete, Schwarze Menschen und People of Color.

Wieder: Nein. Niemand respektiert Hunde. Respekt ist etwas, was man sich verdienen muss. Freilich, Hindus “respektieren” Kühe, aber das sind religiöse Spinner. Analog ist es nicht per se respektabel, “nicht weiß” zu sein. Dito ist es auch nicht respektabel, vor Problemen zu flüchten.

21. Die meisten Feminist_innen, die gegen Sexarbeit sind, haben eine verklärte Vorstellung von Romantik und Beziehungen. Dabei lassen sie viele für eine feministische Analyse wichtige Faktoren außer Acht.

Die… Fettie nicht nennen wird. Ich mach das mal: Der wichtigste, von Feministen ignorierte Faktor ist die menschliche Natur.

22. Das Beste am Scheitern der schwarz-gelb-grünen Koalition ist das Ende rassistischer „Jamaika“-Assoziationen in der Presse.

Das Traurigste ist, dass niemand über eine rassistische Bahamas-Koalition redet.

23. Die gleichen Leute, die sich über den Bundestagseinzug der AfD empören, kämpften vor ein paar Jahren noch dafür, für das Nutzen des ­N-Worts nicht als rassistisch bezeichnet zu werden.

Das ist falsch. Es mag da bigotte Überschneidungen geben, aber in der Regel sind es die gleichen Deppen, die die Verwendung von normalen Wörtern wie “Neger” oder “Jamaica” als “rassistisch” zu deklarieren versuchen, die jetzt Probleme mit der AfD haben. Ich selbst habe weder Probleme mit der AfD noch damit, dass Neger rassistisch sind; das trifft ja nun nicht auf alle Neger zu. Nur die von Black Lives Matter und anderen Randgruppen.

24. Jesus hatte eigentlich im Juni Geburtstag. Happy Birthgay nachträglich, Baby J!

“Birthgay” ist Genderdeppenslang für ein Coming-Out. Das ist insofern historisch fragwürdig, als der ältere Jesus dumme Schlampen ausgenommen hat und wohl Zuhälter war: “und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie unterstützten Jesus und die Jünger mit ihrem Vermögen.”

Aber das erklärt natürlich auch, warum Fettie ihn nicht leiden kann. Fettie, ohne Geld und beim besten Willen nicht prostituierbar, hätte selbst Jesus nicht als Anhänger aufgenommen. Fucking Jesus.


Ich finde es interessant, dass sich die feministische genderbekloppte Linke tatsächlich immer noch darin ergießt, sich über Christen zu echauffieren. Derweil hat nicht nur die evangelische Kirche den feministischen Unsinn schon lange verinnerlicht, sondern sogar der Papst predigt Kommunismus. Freilich aber sind die übrigen im europäischen Raum prävalenten Religionen nicht so nett, Hexen einfach nur zu verbrennen.

Mei – ich denke, man kann sich daran gewöhnen, dass unsere Kultur durch archaischere, unhygienischere, blutigere Methoden des Umgangs mit diesem Problem bereichert wird. Ist auch gut für die Umwelt; Steine sind nachhaltig und verursachen keinen Feinstaub.