Mimimi

Joah – passiert “viel” in der Welt – Kriminelle werden von Polizisten erschossen, v.a. dann, wenn sie bewaffnet sind; nutzloser Menschenmüll findet das irgendwie “diskriminierend”, halb Deutschland regt sich darüber auf, dass Fettie menschenverachtende Scheiße labert – und das nicht, wie ich, gegenüber (rational) verachtenswerten, sondern respektablen Gruppen, die zumindest irgendwie versuchen, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten…

Ah, und dann war da noch das Coronavirus, was wirklich enorm wenig Menschen weit jenseits ihrer natürlichen Lebenserwartung umgebracht hat.

Heult doch, ist da der einzige Kommentar, der mir dazu einfällt; ob ihr nun in Atlanta lebt und die Polizei mal grob “fuck you” sagt – oder in Berlin, oder ihr gerade in Stuttgart geplündert wurdet – um bei Herrn Danisch zu paraphrasieren: Ihr habt das gewählt.

Und so sehr ich Downfall-Porn hier thematisiere – genießen kann ich ihn nicht, wenn ich nicht wenigstens ab und zu eine Auszeit auf meinem Boot habe, aber die UN/WHO-Junta hat ja kommunistische Reiseregeln etabliert; quasi wie die DDR. Wegen +-fünf toten Geriatriepatienten; analog wie die BLM-Proteste wegen noch weniger toter schwerkrimineller Neger (ja, sämtlich; lest Wikipedia).

“Mimimi”, kann ich dazu nur sagen, wie ich das von Feministen gelernt habe, wenn sich (anständige) Leute über (echte) Probleme beschweren – leb Dein eigenes Leben, kann ich da nur sagen, und da hält mich eben gerade die UN-Junta von ab, weil – äh – ich wohl alleine auf meinem Boot in einer Bucht im Golf von Göcek den halben Planeten mit Corona infizieren würde – so wie es auch gegen Rassismus hilft, wenn Neger Läden plündern, oder gegen Rechte, wenn Antifanten das tun.

Ne – “Mimimi”, sag ich dazu nur, habt ihr alle verdient.

“Mimimi” ist übrigens auch der Name der Software-Klitsche, die (neben dem von drei polnischen, ukrainischen Russen entwickelten Factorio) seit hm – Keen Dreams (1991), Dune (1992), Simcity (1989)… Mortal Kombat, Civilization, Wolfenstein 3D… nach 1992 dann noch Counter-Strike (2009), und mirwegen noch Assassins Creed  (2007) und Far Cry (2004) mal was gutes in die Gaming-Branche gebracht haben, was nicht nur UHD-Abzocke und essentiell Kacke ist, und zudem nicht wie in Hollywood nur schlechterer Abklatsch des Altbewährten, sondern tatsächlich besser ist.. Selbst die 20 Leute in der Münchner Software-Klitsche, die mit einem der besten Spiele der letzen ~20 Jahre Millionen verdient haben (müssten), kommen dann vier (4!) Jahre später mit einem (zwar hervorragenden) Mod, wollen aber dafür 50€ und lassen das Ding vor Veröffentlichung leaken; um dann die 50€-Sonderpreis-Preorders noch ein paar Tage zu ärgern, nur um dann keine Woche später den ehrlichen Vorbestellern mit einem 50%-Off-Angebot so richtig in den Arsch zu treten.

Ich kann das Spiel für Fans des Genres 100%ig empfehlen. Ich werde es mir aber, im Gegensatz zu sonstigen guten Spielen, nicht kaufen. Ich bin ein anständiger Mensch, ich zahle gerne anderen anständigen Menschen Geld für ihre Arbeit. Wie den polnischen Russen, wie der Polizei, wie jedem schwarz arbeitenden Handwerker. Aber nicht moralisierenden Abzockern wie Negern, Linken, sonstige Sozialschmarotzern, mehr Linken, oder Mimimi Games. “Mimimi”, eben.

The Last Fettie (hoffentlich)

Ist es denn nicht genug, dass Hengameh Yahooolalablabs nicht mehr dem deutschen Steuerzahler durch ihren Hartz4-Bezug auf der Tasche liegt, sondern den GEZ-Gebührenzahlern? Nein? Warum, TAZ, müsst ihr der Dummtrulla eine Kolumne geben?

Aber gut, fairerweise profitiere leide ich darunter ja auch. Und da Weihnachten vorbei ist, können wir uns ja mal ihren “Adventskalender” anschauen. Ich habe ja nun nichts gegen Religionskritik im Allgemeinen – aber man möchte ja nun eigentlich meinen, dass das nicht unbedingt zu zentralen religiösen Festen sein muss. Zumindest, seit die Juden so über das Nicht-in-Ruhe-gelassen-werden zu Yom Kippur rumheulen.

Naja, egal; los geht’s:

Die 24 Nicht-weißheiten für eine besinnende Vorwhynachtszeit:

Das “weiß” ist – so gar nicht antifantisch korrekt – mit einem scharfen ß geschrieben. Oder darf man das bei Weißen, weil die eh alle Nazis sind? Puuuuhhh… aber gut, wenn man annimmnt, dass die Rechtschreibfehler Absicht sind, ist das zumindest ehrlich: Weisheiten sind es nämlich sicher nicht.

1. Dieses Türchen hättest du fast verpasst, wie so viele Chancen im Leben.

Nun wissen wir, dass Fettie eine rassistische, genderbekloppte Buntmenschen-Aktivistin ist, die sich für irgendwas anderes als weiß, fett und strunzblöde hält. Von daher bedeutet das wohl, dass weiße Menschen sämtliche Chancen in ihrem Leben immer ergreifen.

Wäre dem so, hätte ich irgendwo 10.000 Bitcoins. Die habe ich aber nicht, weil meine Frau meinte, zehn Dollar “für den Schwachsinn” wären Geldverschwendung. Aber gut, vielleicht ist das auch ein Frauenproblem. Also, dass man auf Frauen hört. Fuck. Macht das nicht, Kinder. Hört nie auf Frauen!

2. Wähle zwei Dinge aus: politische Integrität, materieller Wohlstand, emotionale Stabilität.

Ich nehme materiellen Wohlstand und emotionale Stabilität. Ohne das kann man nämlich auch nicht politisch integer sein, wie man an Fettie sieht; die ist eine wandelnde Case Study für politische Bigotterie und Geisteskrankheit. Und reich isse auch nicht 😉

3. Manche Menschen glauben, Tupac lebt, andere an Rassismus gegen weiße Deutsche.

Wichtiger ist aber, dass es auch Leute gibt, die glauben, sie seien intelligent.  Die sind es sämtlich nicht – intelligente Leute wissen das. Wie auch, dass es recht offenen Rassismus gegen Deutsche gibt. Ich habe aber nicht den Hauch einer Ahnung, ob Tupac lebt  – oder wer das ist.

4. Die üblichen Geburtsrituale sind in den allermeisten Fällen gewaltvoll – und damit kein Anlass zum Feiern.

Die was? Fragen wir Spezialisten:

Türkei: Geschenke und Gemütlichkeit
Nach der Geburt beschenkt der Mann seine Frau mit einem Goldarmband oder einer Goldkette.

Ent-setz-lich. Oder wollen wir jetzt über Genitalverstümmelung reden? Ja? Bei Jungs? 

5. Wer wird uns repräsentieren, wenn nicht wir selbst?

Repräsentanten? Ich meine – dafür gibt es das Wort? Ah – ganz besondere Schneeflocken, natürlich. Da gibt es nicht einen Propheten, der der einzig wahre Gesandte Allahs ist, sondern jede einzelne Feministin ist im Besitz der einzigen, göttlichen Wahrheit. Das erklärt auch, warum Feminismus so in sich widersprüchlich ist wie sonstige religiöse Texte.

6. Eine Hand wäscht die andere, beide Hände waschen das Gesicht.

Das ist wohl ein griechisches Sprichwort. Im Deutschen klingt es natürlich sehr nach Korruption, aber hey – Feminismus, fuck yeah!

7. Wer im Schlafzimmer Straßenschuhe trägt, hält Weißwein auch für ein Gewürz.

Weißwein hat durchaus eine Geschmacksnote, und es gibt auch “Straßenschuhe”, die ins Schlafzimmer passen. Da muss man ja nicht schnell laufen, also, als Frau… also… äh… was? Und… ist Weißwein irgendwie nicht POC-feindlich oder so?

8. „Lieber neutral als loyal“ ist das gelebte Motto, das jegliche Solidaritäten zerschlägt und die Kompliz_innenschaft mit Täter_innen ermöglicht.

Ich nehme an, dass das ein Problem ist, wenn man Teil einer zutiefst egoistischen Bewegung ist, die oktroyierten Sozialismus mit Solidarität verwechselt. Mei. Ist jedem vernünftigen Menschen ex ante klar.

9. Wer Sexarbeiter_innen nicht bezahlen will, wertschätzt in der Regel auch keine anderen Formen der Emo- und Sorgearbeit.

Ich… möchte aber keine (männlichen) Sexarbeiter bezahlen. Wir können über Nutten reden, aber – äh – wenn man da nichts davon hat, bezahlt man die doch wirklich nicht? Analog andere nicht-Arbeit?! Sollen wir jetzt Nutten dafür bezahlen, dass sie existieren? Oder Fettie für ihre Existenz?

Oh.

Hure.

10. Diversity ist kein Branding

Natürlich nicht. Es ist nur ein Teilaspekt des Brandings. Markenmanagement ist schwierig.

11. Kim Kardashian-West ist in ihrer politischen Praxis radikaler als ein großer Teil weißer Linker.

Kim Kardashian ist nicht Teil der relevanten politischen Praxis. Leider im Gegensatz zu einem großen Teil weißer Linker. Oder Linker im Allgemeinen.

12. Selbst wenn Kim Kardashian-West Kommunistin wäre, würden weiße Linke sie wie Dreck behandeln.

Jaaaaa…. ich wäre stolz, Linker zu sein, also Teil einer Bewegung, die Andersdenkende wie Dreck behandelt, oder nur aufgrund ihrer Hautfarbe, wie das Fettie tut. Deswegen bin ich ja nicht links – hui, das ist ein einfach zu lösendes Problem.

13. Wenn Linke, Feminist_innen und LGBTI-Aktivist_innen so anschlussfähig für rechte Bewegungen bleiben, was ist dann noch ihr Zweck?

Ohne die politische Linke würde niemand Nazis herbeifantasieren, die danach bekämpft werden müssen. “Make work”, nennt sich das und ist – nach heutigen Maßstäben – eine bessere Idee als Marx’, das Lumpenproletariat einfach umzubringen. Hey – Marx war so doof auch nicht.

14. Das Hinterfragen von Machtverhältnissen hört oft bei den Menschen auf, mit denen man Sex hat – oder bei sich selbst.

Ich denke, Fettie möchte damit sagen, dass sie es scheiße findet, wenn attraktive Frauen sich hochschlafen, weil sie dafür zu hässlich ist.

15. Würden christliche Werte nicht auf hetero-cis-patriarchale, rassistische und antisemitische Weise verkürzt werden, wären sie tatsächlich zu etwas gut.

Wie… äh… “Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört? Das passt aber nicht gut zu linkem Kommunismus, gell?!

16. Viele gesellschaftliche Schräglagen fallen auf Misogynie zurück.

Nein.

17. Würde Jesus heute leben, wäre er das Feindbild von Pegida, AfD et cetera.

Sowie der Antifa, CDU, SPD, Linken, Grünen, und ganz besonders der Feministen. Wie auch der christlichen und jüdischen Kirchen und der Moslems im Allgemeinen. Leute, die reziprokes, wohlwollendes Handeln vorschlagen und gar praktizieren werden von Partikularinteressen verfolgenden Egoisten nämlich verabscheut.

18. Wären Deutsche wirklich daran interessiert, Antisemitismus zu bekämpfen, würden sie nicht ein Mottojahr für Martin Luther veranstalten.

Hmmmm… das lässt sich ausweiten auf “… müssten sie die gesamte deutsche Geschichte umschreiben wie ein Pippi-Langstrumpf-Buch”. Die meisten historischen Persönlichkeiten waren Antisemiten, das steht schon in der Bibel. Man könnte das auch Jesus unterstellen. So… what? Nein.

19. Wer eigene Unsicherheiten auf andere projiziert, um sich überlegen zu fühlen, tut weder sich noch der anderen Person einen Gefallen.

Die Ignoranz groß in dir ist, Fettie.

20. Weiße Deutsche haben mehr Respekt für Hunde als für Geflüchtete, Schwarze Menschen und People of Color.

Wieder: Nein. Niemand respektiert Hunde. Respekt ist etwas, was man sich verdienen muss. Freilich, Hindus “respektieren” Kühe, aber das sind religiöse Spinner. Analog ist es nicht per se respektabel, “nicht weiß” zu sein. Dito ist es auch nicht respektabel, vor Problemen zu flüchten.

21. Die meisten Feminist_innen, die gegen Sexarbeit sind, haben eine verklärte Vorstellung von Romantik und Beziehungen. Dabei lassen sie viele für eine feministische Analyse wichtige Faktoren außer Acht.

Die… Fettie nicht nennen wird. Ich mach das mal: Der wichtigste, von Feministen ignorierte Faktor ist die menschliche Natur.

22. Das Beste am Scheitern der schwarz-gelb-grünen Koalition ist das Ende rassistischer „Jamaika“-Assoziationen in der Presse.

Das Traurigste ist, dass niemand über eine rassistische Bahamas-Koalition redet.

23. Die gleichen Leute, die sich über den Bundestagseinzug der AfD empören, kämpften vor ein paar Jahren noch dafür, für das Nutzen des ­N-Worts nicht als rassistisch bezeichnet zu werden.

Das ist falsch. Es mag da bigotte Überschneidungen geben, aber in der Regel sind es die gleichen Deppen, die die Verwendung von normalen Wörtern wie “Neger” oder “Jamaica” als “rassistisch” zu deklarieren versuchen, die jetzt Probleme mit der AfD haben. Ich selbst habe weder Probleme mit der AfD noch damit, dass Neger rassistisch sind; das trifft ja nun nicht auf alle Neger zu. Nur die von Black Lives Matter und anderen Randgruppen.

24. Jesus hatte eigentlich im Juni Geburtstag. Happy Birthgay nachträglich, Baby J!

“Birthgay” ist Genderdeppenslang für ein Coming-Out. Das ist insofern historisch fragwürdig, als der ältere Jesus dumme Schlampen ausgenommen hat und wohl Zuhälter war: “und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie unterstützten Jesus und die Jünger mit ihrem Vermögen.”

Aber das erklärt natürlich auch, warum Fettie ihn nicht leiden kann. Fettie, ohne Geld und beim besten Willen nicht prostituierbar, hätte selbst Jesus nicht als Anhänger aufgenommen. Fucking Jesus.


Ich finde es interessant, dass sich die feministische genderbekloppte Linke tatsächlich immer noch darin ergießt, sich über Christen zu echauffieren. Derweil hat nicht nur die evangelische Kirche den feministischen Unsinn schon lange verinnerlicht, sondern sogar der Papst predigt Kommunismus. Freilich aber sind die übrigen im europäischen Raum prävalenten Religionen nicht so nett, Hexen einfach nur zu verbrennen.

Mei – ich denke, man kann sich daran gewöhnen, dass unsere Kultur durch archaischere, unhygienischere, blutigere Methoden des Umgangs mit diesem Problem bereichert wird. Ist auch gut für die Umwelt; Steine sind nachhaltig und verursachen keinen Feinstaub.

Fetties Witzekiste

So ziemlich das einzige, was noch unerträglicher ist als Feministen, sind häßliche Feministen, die versuchen, lustig zu sein. Wenn das dann auch noch die extra-dummen Expemplare machen, verstößt das eigentlich schon gegen die UN-Menschenrechtskonventionen, Verbot von Folter, wissenschon; aber es wäre ja mal neu, dass irgendwelche Linken die Rechte, die sie für sich fordern, auch anderen zugestehen würden.

Du bist Deutsche*r? Ja, aber was für eine Sorte? Das ist die große Frage. Finde es heraus mit dem großen Kartoffel-Habibitus-Quiz!

Muss ist dazu was sagen? Ich meine – es gibt mit Sicherheit Leute, die das lustig finden, aber ich hoffe zumindest, der weitaus größere Teil lacht halt deswegen, weil es so unbeholfen-lächerlich ist…

1. Wenn jemand weiße Deutsche als Kartoffeln bezeichnet, dann . . .

Kann mir mal irgendwer den Grund nennen, welchen Grund es gibt “weiße” zu “Deutschen” dazuzuschreiben? Für nicht-arische Deutsche haben wir doch andere Bezeichnungen; Kümmeltürke oder sowas.

* . . . bin ich es!
# . . . fühle ich mich angegriffen.
% . . . ist das Rassismus gegen Deutsche.
+ . . . lache ich und sage „I bims 1 Alman!“

Die Auswertungzwichen *#%+ geben übrigens die politische Richtung an, die Fettie einem dann zuschreibt: * ist Vollidiot, + Salonlinker, # Nazis und % intelligente Menschen.

Nun ist das Problem, dass jemanden “Kartoffel” zu nennen kein Rassismus ist, sondern höchstens ein Zeichen von Rassismus sein kann. Wenn das irgendwelche Kümmeltürken lustig oder freundschaftlich verwenden, macht sie das nicht zum Rassisten. Fettie hingegen ist auch dann noch eine Rassistin, wenn sie ein völlig beliebiges anderes Wort verwendet.

Interessant ist aber auch die beschränkte Perspektive der sich selbst und alle Weißen hassenden Autorin: Mit fehlt da die Antwort “Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?”. 

2. Wie gehst du mit Kritik an Deutschland um?
# Es gibt viel Gutes hier: den Harz, Pünktlichkeit, Kant . . .
+ Super, nur nicht in Anwesenheit meiner Eltern.
* Nationalstaaten gehören abgeschafft.
% Niemand muss hier leben 😉

Mal abgesehen davon, dass hier wirklich niemand leben muss, der das nicht will – wir sind nicht mehr in der DDR, jeder darf gehen – gibt es wirklich viel Gutes hier. Aber das sind nicht der Harz, Pünktlichkeit oder Kant, sondern – zumindest war das vor 20 Jahren noch so – saubere Straßen, funktionierende Infrastruktur, hohe Sicherheit, hervorragende medizinische Versorgung, saubere Luft, Atomkraftwerke, die nicht explodieren, eine hohe Alphabetisierungs- und allgemeine Bildungsrate und ordentliche Zeitungen. Wie gesagt, vor 20 Jahren.

Heute aber? Hey, kritisiert Deutschland ruhig; ich tue das auch. Zum Beispiel tut was gegen die offensichtliche Verblödung; wie schlecht sind denn die fucking Schulen geworden, wenn Leute wie Fettie Zeitungsartikel schreiben statt Klos zu putzen? Ich kann da weitermachen, wenn ihr wollt. Ihr werdet nur nicht mögen, was ich kritisiere, wenn ihr Teil des Problems seid. Und nein; das geht umgekehrt nicht weg, wenn ich aufhöre, euch als den letzten Abschaum zu bezeichnen; der seid ihr vollkommen unabhängig davon, ob ich das sage.

3. Was macht deutsche Leitkultur für dich aus?
+ Du meinst Leidkultur?
% Oktoberfest, Obergrenze und Omas Sonntagsbraten.
# Wir sind nicht Burka, wir sind Goethe!
* ein Herrschaftsinstrument und Assimilationsimperativ.

Hmmmm… alles vier? Muss ich mich da entscheiden? Außerdem habe ich dazu schon was geschrieben; “deutsche Leitkultur” passt nicht in drei Wörter. Einerseits, weil das mit überhaupt keiner Kultur geht, und dann besonders nicht mit der Deutschen.

4. Wie gehst du mit Geflüchteten um?

Wenn Leute vor mir flüchten, gehe ich davon aus, dass sie nichts mit mir zu tun haben wollen und lasse sie in Ruhe. Oder reden wir von Flüchtlingen?

% Sie fassten unsere Frauen an, jetzt fasse ich ihr Existenzrecht an, so einfach ist das.

Ne, liebe Feministinnen: Das seid ihr, die Männern in der Gesamtheit ihr fucking Existenzrecht absprechen, weil irgendwelche Arschlöcher sich nicht benehmen können. Wir wollen hier nur keine marodierenden Barbaren haben; wer sich nicht benehmen kann, fliegt raus. Dass die in ihrem Zuhause für sowas gesteinigt werden, finde ich übrigens keineswegs schlimm; das ist deren Problem.

# Ich hieß sie mit Seife am Bahnhof willkommen.
+ Mit meinem „Refugees Welcome“-Turnbeutel setze ich ein klares Zeichen gegen Rassismus.
* So wie mit anderen Menschen auch.

Aus irgendeinem Grund ist die #-Kategorie wohl doch nicht Nazi, sondern mehr Salonnazi. Als wären es nicht fucking ausschließlich Linke, die ihre zum Kotzende Gutmenschlichkeit durch sowas raushängen lassen würden.

Und mal ganz ehrlich: Man geht mit Flüchtlingen nicht um “wie mit anderen Menschen auch”. Das sind stellenweise höchst traumatisierte Leute, die ihr gesamtes Leben, Hab und Gut verloren haben, weil irgendwelche Spinner ihre menschenverachtende Ideologie durchsetzen wollen – Kommunismus, zum Beispiel. Da ist man fucking extra-nett, ihr widerlichen Arschlöcher.

5. Was ist dir wichtig?
# Wenn ich jemandem 20 Cent leihe, dann schuldet mir die Person 20 Cent.
% Meine Ängste sollen ernst genommen werden. Wir mussten zu lange schweigen!
* Liberté, Egalité, No-AfDé (und Beyoncé).
+ Kapitalismus überwinden, der Rest kommt von alleine

Man beachte, wie die Fraternité, also die der demokratischen Bewegung zugrundeliegende grundsätzliche reziproke Solidarität, zugunsten von Blödeleien und dem “Kampf gegen Rechts” geopfert wird. Kleiner Tipp: Menschen verhalten sich gerne gegenüber anderen Menschen solidarisch, wenn die das auch tun. Wenn ihr also nur angefeindet werdet, könnte das an euch liegen.

Und wir mussten überhaupt nicht schweigen, außer ein paar durchgeknallten Ewiggestrigen behauptet das keiner. Das Problem ist, dass die linksgrünen Gutmenschen finden, dass wir in Zukunft schweigen sollen. Und das werde ich mit Sicherheit nicht tun.

Und was soll das denn mit der angedeuteten Knausrigkeit? Wenn ich jemandem 20 Cent leihe, dann schuldet der mir selbstverständlich 20 Cent. Fetties Fett muss irgendwas mit dem Sprachzentrum in ihrem Gehirn kaputtmachen…. Wörter haben Bedeutungen. Ich würde es allerdings knallehart ablehnen, wenn mich jemand fragt, ob ich ihm 20 Cent leihen kann. Ich würde aber anbieten, sie ihm einfach zu geben.

Was sollte denn der Quatsch, Fettie? Wir wussten vorher schon, dass du ziemlich denkbefreit bist, wir hatten nicht angenommen, dass du lustig wärst – okay, das wissen wir jetzt sicher. Wollen wir uns noch die “Auflösung” antun?

Ich denke nicht.

Return of the Fettie: Contradictio in Adjecto

Ich finde es immer gut, wenn ich Leute in einem Artikel kritisiere, und diese Kritik bei Leuten auch ankommt. Vor etwas über einem Jahr stieß ich auf Hengameh Yahooolalablabs, die ich aufgrund ihres unaussprechlichen Namens “Fettie” getauft habe, vor allem aber dafür kritisiert habe, dass sie:

ihre unreflektierte und schwachsinnige Meinung verewigt. Fettie hat in etwa so viel Übergewicht (in kg) wie ihr IQ-Punkte fehlen, um wissenschaftlich gesehen nicht als “verblödet” zu gelten. Es ist relativ lang und gehaltlos

tl;rd: … langen, hirnlosen Schwachsinn schreibt.

Und da huscht durch mein Twitter Fetties neuester, hirnloser Schwachsinn, der erstaunlich kurz ist… Naja, versuchen wir es nochmal; 50% der Kritik sind ja schon angekommen. Es geht um den Umgang mit Nazis. Und Neonazis. Und überhaupt allen, die die eigene Meinung nicht teilen.

Seit dem rassistischen Terroranschlag in Char­lottes­ville wird wieder prominent diskutiert: Wie umgehen mit Neonazis? Diese Frage sollte Dauerbrenner sein.

Wir kamen seit 1945, das sind jetzt 72 Jahre, wirklich gut damit klar, die paar Spinner (a) zu ignorieren, (b) sie für den Abschaum zu halten, der sie sind und (c) notfalls wegzusperren. Aber gut, ich bin auch nicht zwangsprogressiv.

Aber da einige Teile der Bevölkerung nicht permanent wegen Neonazis um ihre Existenz fürchten müssen

Ich möchte hier mal spezifizieren, dass die “einigen Teile” hier die deutliche Mehrheit ausmachen. Diese deutliche Mehrheit – Fettie wird eh gleich rassistisch, nehme ich das mal vorweg – ist weiß und nicht kommunistisch, und hat gerade mehr und echte Probleme mit muslimischen Terroristen, die sie totmessern, totfahren, totsprengen, oder auch nur mit Kommunisten, die ihnen die Autos anzünden. Nur so als Hintergrund, warum sich echt wenig Leute für alle drei Nazis interessieren. Natürlich sind die auch ein Problem, aber mit Gedankenverbrechen wollen wir ja jetzt hoffentlich nicht kommen, oder? Ich meine, denk mal dran, was das für andere Minderheiten wie Kommunisten oder Moslems bedeuten würde?!

(Spoiler: Dooooooch).

So sind viele Leute immer noch davon überzeugt, dass der beste Umgang mit Neonazis (und Nazis) der Dialog sei.

Ich halte diesen Strohmann der Linken für – ja, nun, einen Strohmann. Es ist definitiv Mainstream-Meinung, dass Neonazis doof und scheiße sind. “Halt’s Maul, du Depp” ist jetzt nicht wirklich “Dialog”, aber vollkommen ausreichend. (Das gilt übrigens auch für Kommunisten.)

Ich weiß nicht, ob sie sich mit Geschichte auseinandergesetzt haben, aber das letzte Mal, als ich nachgeschaut habe, wurde der Nationalsozialismus nicht beendet, weil es innovative Gesprächsformate gab, sondern mit einem Krieg.

Das einzige Mal, übrigens. Bei Kommunisten ist das hingegen eine etablierte Regel, und im Gegensatz zu den Nazis kommen die immer und immer und immer wieder und kommen sogar immer wieder an die Macht. Aber hey, bleiben wir bei Fetties Babystöckchenproblem:

Das Verurteilen von Menschen, die sich nicht auf dieser Illusion ausruhen, ist aber Haramstufe Rot.

Haramstufe? Wenn das lustig sein soll – okay, es ist lustig. Wichtiger ist aber, dass Fettie hier eine totalitäre Ideologie (den Islam) als Maßstab zur Verurteilung einer anderen totalitären Ideologie heranzieht. Wenn wir das als Argument gelten lassen, müssten wir wirklich nachdenken, was wir den Neonazis auf ihre arische Rassenideologie entgegnen wollen; dass das totalitärer, menschenverachtender Schwachsinn ist, wäre mit einem tu quoque ja dann recht einfach getötet.

Es folgt dann ein kurzer Absatz, dass sie keine “Lust” auf eine sinnvolle Begründung hat, ein Symptom vieler Linker, die keine fucking Argumente haben. Gefolgt von der Friss, Vogel, oder stirb (“listen and believe”)- Weisheit:

Natürlich müssen Neonazis (und Nazis) auf die Fresse kriegen – das steht nicht zur Debatte

Huh  – Gedankenverbrechen. Wie fein. Es ist immer erstaunlich, wie wenig linken Gutmenschen klar ist, dass ihre Argumentation genau das gleiche ist, was die Neonazis über sie sagen. Und sich dann auch noch wundern, wenn intelligente Menschen oder sogar Donald Trump beide Gruppen scheiße finden. Aber gut, Fettie hat ihren letzten Artikel mit einem Plädoyer für Babystrampelanzüge als modisches Kleidungsstück hingeführt, es wird auch hier noch dümmer als eigentlich vorstellbar:

White Supremacy ist Terror

Weil? Ich meine nur – Fettie verlinkt da einen Artikel, in dem das Wort “Terror” nichtmal vorkommt.

Aber Weißsein wird nicht erst dann zum Problem, wenn ein Neonazi mit dem Wagen in eine Black-Lives-Matter-Demo reinfährt und Menschen ermordet.

Ach sooooo – weil Fettie eine verdammte, widerliche Rassistin ist. Dazu diente der (ausgelassene) selbstmitleidige Teil vorher wegen Leuten, die

am Ende noch mit so Nonsens wie umgekehrtem Rassismus … kommen

Puh, gerade nochmal drumrumgekommen. Es ist natürlich nicht “umgekehrter Rassismus”, wenn Neger oder mirwegen dicke, weiße Frauen mit blöden Namen wie Fettie finden, dass Weiße per se scheiße sind, das ist schlicht und einfach nur Rassismus. Wobei sie – entgegen ihrer Beteuerung – natürlich selbst weiß ist, und das ganze wahrscheinlich nur auf Dritte projizierter Selbsthass ist, aber das soll ihr ihr Psychiater erklären.

Morde haben nämlich nichts mit “Weißsein” zu tun – meine Autokorrektur findet übrigens zurecht, dass das kein Wort ist – sondern mit totalitären Ideologien, die bei ausreichend dummen Menschen zu radikalem Extremismus führen. Das geht z.B. mit jeder noch so harmlos wirkenden Sache, z.B. Feminismus.

Rassismus passiert auf einer Skala. Ich habe im Netz ein Pyramidenschema gefunden, auf dem Rassismus in aktiv/gesellschaftlich verurteilt und passiv/gesellschaftlich akzeptiert aufgeteilt wird. Der aktive Part ist nur die Spitze des Dreiecks.

Praktischerweise habe ich die auch gefunden. Ich zeige sie Euch sogar:

Das ist von der ADL – die sind zwar selbst gebiast (Stufe 1), aber die Pyramide ist per se gut. Ist für Rassismus gedacht, funktioniert aber ohne Änderung für andere -ismen; nennen wir sie mal “Extremismen”.

Praktisch, wenn man sich keine neuen Wörter ausdenken muss, weil man tatsächlich was vernünftiges zu sagen hat. 

Man sieht hier sehr schön, dass die radikale Anfifa auf Stufe 4 zu verorten ist – als kollektive Bewegung natürlich mit den Mitteln Brandstiftung und Vandalismus, während Neonazis (z.B. der NSU) sich individuelleren Maßnahmen wie Mord widmen.

Ich habe aber den Verdacht, dass das nicht die Pyramide ist, die Fettie meint. Schauen wir doch mal, ob es irgendwelche linken Deppen gibt, die die arme Pyramide ausreichend vergewaltigt haben, damit (a) sie da nicht mehr vorkommen und (b) ihre ganzen Aufschrei-Steckenpferde drin vorkommen….

Quelle? Irgendein linker Volldepp. Sieht man schon daran, dass rassistische Witze gesellschaftlich inakzeptabel sein sollen. Höhö. Gilt also nur für deren Filterblase.

Was macht Fettie hieraus?

Der aktive Part ist nur die Spitze des Dreiecks. Darin befindet sich etwa Hasskriminalität, Polizeigewalt oder „Racial Profiling“. Der latente Teil trägt jedoch viel mehr in sich: Hass gegen Migrant_innen, Paternalismus, die Instrumentalisierung von nichtweißen Personen zum Reinwaschen des eigenen Images, kulturelle Aneignung oder das Leugnen weißer Privilegien.

Ah – wiederholen. Ich habe so langsam eine Ahnung, wieso sich Feministen nicht blöd vorkommen, ernsthaft “Listen and Believe” auf eine Vortragsfolie zu schreiben – das resoniert in ihrer hohlen Zielgruppe.

So, liebe Kinder, schafft man übrigens einen totalitären Unrechtsstaat: Den Dummen, die nichts im Hirn haben, füllt man da Scheiße rein, der Rest wird gekauft oder vernichtet. 

Was soll ich zu Fetties Müll sagen? Das ist eine reine, aus der Luft gegriffene Behauptung, gestützt darauf, dass jemand anders den Müll schonmal behauptet hat, gestützt auf eine Theorie, die die Aussage nicht hergibt.

Unsinn, sage ich da.

Mordende Neonazis haben eine ganz andere Dimension als Kartoffeln mit Wursthaaren.

Ist “Kartoffeln mit Wursthaaren” eine Beleidigung für weiße Deutsche? Falls ja, kleiner Tipp, Fettie: Beleidigungen sind effektiver, wenn der Adressat sie versteht.

Aber nur, weil das eine schlimmer ist als das andere, ist das andere nicht okay. Dieses ­Gegeneinanderaufwiegen ist „Silencing“:

Das ist genau meine Meinung. Und die von Donald Trump, übrigens, der die linken Vandalen genauso verurteilt wie die rechten Mörder.

Das gefällt nur den linken Vandalen nicht; die finden sich ja besser, weil die Anderen – oh, Moment, das wäre “gegeneinander aufwiegen”, was ja nicht geht. Vielleicht sollte man der taz, die das publiziert haben, mal nahelegen, ihre eigenen Artikel nicht nur zu drucken, sondern auch zu verstehen.

Solange Schwarze Menschen ermordet werden, gibt es keinen Grund, sich über weniger bedrohliche Zustände zu beschweren.

Hä? Ach, da kommt die fette Dummfeministin in Fettie wieder durch – klar kann man auch Kleinigkeiten anprangern, obwohl es größere Probleme gibt. Es setzt aber voraus, dass man da differenziert, und es eben nicht gleichsetzt, ob Abdullah 42 Menschen in die Luft sprengt oder seine Frau dazu zwingt, ein Kopftuch zu tragen. Ist beides nicht gut, aber eben nicht gleichermaßen ein Problem.

Weiße Leute haben so eine Ausrede, sich nicht mit ihrem Rassismus auseinandersetzen zu müssen, weil sie sich auch einfach von Neonazis abgrenzen können.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig die Linke es leiden kann, wenn Leute, die nicht ihre Meinung teilen, genau das gleiche machen wie sie. Es gab da mal so einen Spruch mit einem Balken und einem Splitter im Auge, aber das ist sicher reaktionär und konservativ und nicht progressiv genug.

Aber außer Abgrenzen tun sie halt wenig bis nichts gegen die. Und das ist auch haram.

Als ordentlicher Moslem ist das natürlich haram:

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen

Und da fragen sich noch Leute, wieso Feministen, Linke und radikale Moslems so gut zusammenpassen: Die glauben allesamt, dass sie die alleinige Wahrheit mit Löffeln gefressen haben und alle Ungläubigen bekehrt oder eben umgebracht werden müssen. Wie auch den Umgang mit Apostaten – man lese mal, was Feministen über Laci Green schreiben, seit sie keine profeministische Hure mehr ist, sondern sich jetzt halt an “die Anderen” verkauft.

Nur so als kleiner Hinweis, Fettie – und alle anderen idologischen Spinner: Was Deutschland aus dem Krieg gelernt hat ist, dass alle totalitären Ideologien schlecht sind. Das gilt auch für den Kommunismus. Man lese mal George Orwell, der war sehr gegen Nazis, hat aber absichtlich einen international-sozialistischen Staat in seiner Dystopie geschaffen. Mit Gedankenverbrechen, wie ihr sie den Neonazis andichten wollt.

Ihr seid kein bisschen besser. Und jetzt kommt mir nicht mit Whataboutism und Morden, das könnt ihr Linken schon auch, und habt auch beweisen, dass ihr da weder zimperlich seid noch vor individuellen, beliebigen Morden zurückschreckt.

Wenn ihr was gegen Nazis tun wollt, macht das, was alle vernünftigen Menschen machen: Distanziert euch von ihnen. Findet sie scheiße. Unterstützt Leute, die klar sagen, dass Gewalt, Terror und Hass scheiße sind – wie Donald Trump. Hasst selbst nicht – auch nicht euch selbst (auch wenn mir das jetzt schwer fallen würde, wenn ich derart dumm und fett wäre). Vor allem aber: Seid selbst wirklich besser.

Pro-Tipp: Das geht nicht, indem man genau das Gleiche macht.