Es ist ja unter Politikern, bis hin zu Donald Trump, die Annahme weit verbreitet, dass man einfach beliebig Geld drucken könne. Nennt sich “Modern Monetary Theory” und hat in etwa den Realitätsgehalt der Aussage, Transen seien Frauen. So “finanziert” sich dann auch die (westlich-linke) Vorstellung der EU, man könnte Sozialamt der Welt spielen.
Da es Geld de facto aber genauso wenig regnet wie gebratene Hähnchen, will die “Flüchtlinge” dann doch keiner; vor allem aber wollen die gar nicht in jedes beliebige EU-Land; zB wollen ganz ganz viele lieber nach Großbritannien. Jüngst sind dann beim Versuch der illegalen Einreise über den Ärmelkanal 27 Leute, davon wahrscheinlich 26 mit dem Namen Mohammed, gestorben. Das ist insoweit unproblematisch; im Islam heißt die Hölle Dschahannam und hat sieben Ebenen mit unterschiedlichen Qualen, fast wie bei Allegheri.
Bei der Deutschen Welle, dem steuerfinanzierten Propagandasender auf dem Niveau von KCTV (Ehre dem 최고령도자), liest sich statt der “in China ist ein Sack Reis umgefallen” – Nachricht aber eine “Meinung“:
27 Menschen starben am Mittwochabend bei dem Versuch, mit einem Schlauchboot von Frankreich nach Großbritannien überzusetzen. Viele haben Schuld an dieser Tragödie, meint Barbara Wesel.
Und da kann ich der Barbara weitestgehend zustimmen. Genau 27 Leute haben Schuld daran, dass sie ersoffen sind. Ich weiß aber beim besten Willen nicht, wieso das tragisch sein sollte.
Die waren nämlich vorher in Frankreich. Wenn da ein Krieg ausgebrochen ist, von dem ich nichts weiß, hinterlasst bitte einen Kommentar; ich wollte da in 14 Tagen hinfliegen. Wir haben ein nettes kleines Hotel direkt neben Sacré-Cœur gebucht; das ist nur bis 24 Stunden vorher stornierbar.
Die EU hat als “Lösung” dann übrigens mal die zuständige britische Ministerin vom nächsten nutzlosen Kaffeeklatsch ausgeladen. Wenn ich das richtig verstehe, liegt das daran, dass die alle fürchterliche Rassisten sind; Priti Patel ist nicht weiß.
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Statt hinzufliegen, nimm einen Kleinlaster und mache einen Umweg. Lade ein paar tausend gruene Schwimmringe mit dem Aufdruck “Garantiert unsinkbar. Allah ist gross” (auf arabisch natuerlich) und verkaufe die fuer 100 EUR das Stueck. Dann ist der naechste Urlaub auch schon finanziert 😉
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Grün ist super. Das sieht man auf dem Meer nicht.
Ist Verdursten angenehmer als Ertrinken?
Aber, wichtiger: Hast Du eine Ahnung, was ein ordentlicher Rettungsring kostet? Und dann meine 120€/Stunde für das Lackieren, was ich nicht besonders gut kann… Für 100€ wird das nix. 200 ist machbar.
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Die Ringe aber bitte aus dem Material, das für die Seebestattungsurnen verwendet wird und sich nach einiger Zeit auflöst. Wir wollen ja nicht den Plastikmüll in den Meeren, oder?
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Ich bin ja immer, wenn ich vor Anker in meiner Lieblingsecke an der namenlosen Insel westlich von Yassica im Golf von Göcek vor Anker liege und auf dem Handy in den “Nachrichten” irgendeine dumme Göre was von “Umwelt” erzählt ganz enorm verlockt, dem Supermarkt-Boot nicht wie sonst meinen fein säuberlich in Bierdosen und Champagnerfalschen getrennten Müll zu geben, sondern mir eine Rolle Mülltüten zu kaufen, nur um die ins Meer zu werfen.
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26 x Mohammed? Schwer vorstellbar, waren doch unter den „Opfern“ viele schwangere Frauen und Kinder. 🤣
Ich finde es jedenfalls bezeichnend, dass uns die Medien unter jedes, mit jungen Männern belegte „Flüchtlings“-Boot, ein paar Alte, Kranke, Frauen und Kinder unterjubeln will. Die wissen es selbst, dass die XY-Träger im besten Alter so etwas sind, wie die Batterien oder Farbreste auf dem Recyclinghof: irgendwie noch ne Spur wertloser als der Rest.
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Schwimmring hilft nicht, weil man es bis zum Ertrinken wegen des Erfrierens nicht schafft. Aber selbst bei dem Schlauchboot frage ich mich, was die da gemacht haben. Das muss bewegungsfähig sein und Motor haben, kann also keine solche schwimmende Bushaltestelle gewesen sein, auf denen die Profischlepper Leute vor der nordafrikanischen Küste absetzen, damit sie eine halbe Stunde später exakt dort von den Hobbyschleppern wieder abgeholt und mit echtem Schiff weiterbefördert werden.
Und eh sind die Hobbyschlepper so unschuldig wie ein Sportangler, der einen Köder am Haken hat. Um den Fisch gehts nicht, es geht um das Foto mit dem Fisch.
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