Neger, Zigeuner, 白左 und anderes Gesocks

In den letzten Tagen, die ich aufgrund der unglaublichen Gefährlichkeit eines auf 0,5 Promille von ahnungslosen Politikern festgesetzten Grenzwerts in Quarantäne verbringen durfte (bin bei bester Gesundheit; danke der Nachfrage), nur weil meine Frau in einem Krankenhaus war und nach nur 24-Milliarden-facher Vermehrung eines Virus positiv auf dieses getestet wurde (hatte eine Weile Halsschmerzen), kam ich nicht drumrum, den idiotischen Hashtag #quattromob mitzubekommen.

Kurz zusammengefasst hat es eine Deutsche mit divergenter Hautfarbe gewagt, rassistischen Fotzen, woken Linken und v.a. anti-deutschen Rassisten mal eine (halbwegs) vernünftige Meinung entgegenzusetzen. Das druckte dann wohl auch irgendeine linksradikale Zeitung, und freie Meinungsäußerung, v.a. wenn sie sinnvoll ist, geht für Linksradikale ja nun gar nicht.

Die Artikel alle zu lesen ist etwas lang und v.a. schwierig, weil auch Don Alphonso seinen Senf dazu abgegeben hat – hinter einem Paywall – aber der Tenor ist wohl, um Herrn Lübcke zu paraphrasieren: “Wenn Dir die deutschen Werte nicht passen, kannst Du ja gehen”. Wiederholung der gutmenschlichen Aufregung unter dem Hashtag #DieletzteInstanz. Selber Blödsinn.

Kern des ganzen ist die Tatsache, dass Wörter wie “Zigeunerschnitzel” nicht rassistisch sind, und “Negerkuss” auch nicht.

Nun ist das Problem der woken Linken (ja, das ist redundant; es gibt aber helle Momente bei Sarah Wagenknecht), dass sie in der Manie pädophiler, drogensüchtiger französischer “Philosophen” Sprache und Realität verwechseln. Bei Klopfer gab es eine (erbärmliche) nicht-Diskussion über den “Rassismus” alter Disney-Filme – darunter eine Siam-Katze bei Aristocats, von der sich Asiaten diskriminiert fühlen könnten.

Die größte Gruppe unter den Asiaten – oder der Weltbevölkerung – sind die Chinesen; die verwenden (klischee-ig) für westliche Weiße das Wort “Langnasen”, was ich nur von kleinen Kindern gehört habe – das wurde denen sicher nicht eingetrichtert als rassistische Diskriminierung; ich war in Südchina, und die haben halt flache Nasen. Der übliche Begriff für Ausländer ist “Laoweai” (老外), den man nun auch nicht in Anwesenheit zahlender Kunden verwendet.

Laowei heißt grob “alter/weiser Fremder”; man muss hier aber bedenken, dass das Chinesische eine sehr höfliche Sprache ist. D.h., dass die besserwisserischen Westler als “weise” verballhornt werden, kann durchaus als Beleidigung verstanden werden – wie man auch im Deutschen einen Neger als “Neger” oder einen Linken als “Linken” beleidigen kann.

Es muss aber keine Beleidigung sein – Pippi Langstrumpfs Vater, der Negerkönig, ist nicht als irgendwie schlechter Mensch gedacht worden.

Ich bin aber recht sicher, dass noch kein Zigeuner als “Schnitzel” beleidigt wurde; dito für Neger, die jemand als Mohren-Apotheke beschimpfte.

Was mir aber auffiel ist, dass die idiotische “Argumentation”, Rassismus sei “Privilegien + Macht” und nicht etwa gruppenbezogene (/-basierte) Menschenfeindlichkeit und auch aussagen wie “ich bin keine XY, daher kann ich Rassismus gegenüber XY nicht beurteilen” es wohl in den Mainstream schaffen – außer natürlich bei den vom WDR auf die Schlachtbank geführten alten weißen Männern wie Thomas Gottschalk (kennt ihr von den Gummibärchen).

Nun frage ich mich da (1), was ich mich denn so als “Nazi”, der so furchtbar “rassistisch” ist, für die Meinung von irgendwelchen Negern interessieren sollte. Das ist also schonmal reines, woke-linkes Zirkelwichsen.

(2) ist per (sinnvoller) Definition von Rassismus das Absprechen einer Fähigkeit von Personen aufgrund ihrer Ethnizität Rassismus. Warum sollte ich auf Rassisten hören?

(3) Wenn ich die Definition der Neger-Rassisten übernehme, also, dass “Weißsein” keine ethnische Zugehörigkeit beschriebe, sondern westliche Werte und prinzipiell alles, was eine (zumindest noch halbwegs) lebenswerte Gesellschaft von irgendeinem shithole country in Afrika unterscheidet, warum sollte ich “(diesen) “Rassismus” dann schlecht finden?

Ihr kennt den Spruch “die Revolution frisst ihre Kinder”? Das sind die (angeblich) letzten Worte von irgendeiner französischen Schwuchtel, der aus dem “gehobenen Bürgertum”  die Revolution unterstützte. Wir sind (noch) nicht bei Guillotinen, aber die woke Linke ist eifrig dabei, sich selbst zu zerfleischen, während ihre (amerikanischer) Heilsbringer , der senile J. Robinette Biden, so undemokratisch “regiert” wie seine großen Vorbilder Hitler und Stalin.

Eigentlich finde ich es entsetzlich, dass die anglophone Presse den “Sturm auf das Kapitol” auch auf Seite der “Konservativen” nicht als Astroturfing wahrnimmt, wie das (wenigstens großteils) die deutsche Rechte (z.B. der schwule Priester und so Leute) mit dem “Sturm auf den Reichstag” machen (cui bono?), auf der anderen Seite gibt es recht coole YouTuber, die sich für 100.000e Dollar Maschinen kaufen, um coole Sachen zu CNC-CAD-drucken / fräsen – technisches Zeugs halt.

Das ist halt so das vollständig lächerliche Medien-Narrativ “die hatten Galgen dabei” – als würde ein Galgen, den jemand tragen kann, einen Menschen halten. Aber so Bastel-Youtuber verdienen sicher Millionen Dollar mit “how to 3d-print the guillotine for the counter-revolutionaries”.


Und das wäre dann die historische “lesson” hieraus: Liebe sich hierhin verirrt habende Linke: Ihr seid die, die da zuerst ins Gulag (oder aufs Schafott) kommen.

“Wir” fiesen Rechten sind erst danach dran; und bei der Kompetenz Euerer Lichtgestalten sehe ich meine (persönliche) größte Bedrohung in einem Tweet “why is there no more food?”.

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